Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 12 von 12

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Ius semper reformandum : Reformvorschläge aus der Kirchenrechtswissenschaft
Ist Teil von
  • Kirchen- und Staatskirchenrecht : 28
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Includes bibliographical references and index.
  • Das Kirchenrecht ist kein unveränderbarer monolithischer Block, sondern stets ein Ius semper reformandum. Rezeptionslücken des II. Vatikanischen Konzils und das Leben der Kirche in der Gegenwart erfordern eine dynamische Rechtsentwicklung, die die Kirche auf ihrem Weg in die Zukunft unterstützt. Papst Franziskus hat wie seine Vorgänger Johannes Paul II. und Benedikt XVI. bereits zahlreiche Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht, etwa des Codex Iuris Canonici von 1983 sowie des Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium von 1990. Die Kirchenrechtswissenschaft begleitet seit jeher die kirchliche Rechtsentwicklung und hat vor allem seit dem letzten Konzil vielfältige Reformvorschläge gemacht. Der Band nimmt die Frage nach möglichen Reformvorschlägen de lege ferenda in zentralen Rechtsbereichen aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick.
  • Thomas Meckel ist Professor für Kirchenrecht, Religionsrecht und Kirchliche Rechtgeschichte in Frankfurt. Matthias Pulte ist Professor für Kirchenrecht, Kirchliche Rechtsgeschichte und Staatskirchenrecht an der Gutenberg-Universität Mainz.
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-657-78893-X
DOI: 10.30965/9783657788934
OCLC-Nummer: 1051739789, 1243548682
Titel-ID: 9925179199106463