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Das Verhältnis zwischen Wissen und Können beim Lesen- und Schreibenlernenvon Melanie Bangel/Iris RautenbergZum Musterbegriff in der Orthographiedidaktikvon Hrvoje HlebecLerngegenstand "Doppelkonsonanz" in der Grundschule: Explizites und implizites Lernen im Längsschnittvon Elvira Topalović/Laura Drepper/Kira HärtelEinfluss des Faktors Wortfrequenz auf die satzinterne Großschreibung bei Fünftklässler:innenvon Linda Brucher/Sonja Ugen/Claire Müller/Matthias Cuntz/Constanze WethInterpunktion im Medienvergleich: Untersuchungen zu handschriftlichen, tastaturgeschriebenen und am Computer diktiertenTextenvon Lisa SchülerZugänge zur Schrift bei gering literalisierten Erwachsenenvon Ursula BredelModellieren als Lehrhandlung für die Strategienvermittlung -- ein Rahmenmodellvon Sandra Reitbrecht Initiierte Schreibprozesse im Unterricht und deren instruktionale Qualitätvon Afra Sturm/Nadja Lindauer/Tim Sommer.
Das Verhältnis von Wissen und Können beschäftigt nicht nur die Sprachdidaktik seit geraumer Zeit. So unklar wie der Wissensbegriff selbst ist, so ungeklärt ist auch die Frage nach der Funktion expliziten und impliziten Wissens für das schriftsprachliche Handeln von Lerner*innen. Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich der Frage nach dem schriftsprachlichen Lernen im Spannungsfeld von Wissen und Können aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Zentrum stehen dabei empirische Untersuchungen zum Erwerb bzw. zur Modellierung von Erwerbsprozessen verschiedener schriftsprachlicher Gegenstandsbereiche (Orthographie, Textschreiben). In den Blick genommen werden sowohl Schüler*innen und Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe als auch Literalisierungsprozesse Erwachsener.
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