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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Energiewende und ihre Modelle : Was uns Energieszenarien sagen können - und was nicht
Ist Teil von
  • Science Studies
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Frontmatter 1 INHALT 5 Einleitung 7 Wie viele Szenarien brauchen wir? 13 Die Begründung relevanter Möglichkeiten durch idealisierte Modelle 45 Die Unterschätzung des Klimawandels 75 Die Bürde des Möglichen 89 Fehlschlüsse beim Argumentieren mit Szenarien 117 Epistemische Meta-Analyse 137 Autorinnen und Autoren 167 Backmatter 169
  • Wie könnte die Energiewende aussehen? Und welche Energiewende wollen wir? Die Wissenschaft versorgt uns - vielfach auf Basis von Computermodellen - mit einer Fülle von Szenarien, die mögliche Entwicklungen des Energiesystems beschreiben. Sie prägen die gesellschaftliche Debatte und dienen als Grundlage informierter Entscheidungen. Doch wie diese Energieszenarien genau zu verstehen sind und welche Schlüsse sie zulassen, bleibt oft uneindeutig. Dieser Band wirft ein neues Licht auf die wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Ansprüche an Energieszenarien. Die Beiträge hinterfragen die wissenschaftlichen Möglichkeiten von Energieszenarien und fordern zu einem reflektierten und pragmatischen Umgang mit den so gewonnenen Erkenntnissen auf.
  • Besprochen in: http://berliner-impulse.de, 1 (2017) International Nuclear Information System (INIS), 6 (2017)
  • Christian Dieckhoff (Dr. phil., Dipl.-Ing.), geb. 1980, studierte Energie- und Umwelttechnik sowie angewandte Kulturwissenschaften in Karlsruhe. Nach zehn Jahren Forschungstätigkeit zur Rolle von Energieszenarien und modellgestützter Prognostik in der wissenschaftlichen Politikberatung ist er seit 2017 bei der bundeseigenen NOW GmbH mit der Beobachtung und Analyse der Veränderungen des deutschen Energie- und Mobilitätssystems befasst.
  • Anna Leuschner (Dr. phil.), geb. 1982, ist Postdoc an der Leibniz Universität Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorie.
  • In German.