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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Der Televisionär : Wolfgang Menges transmediales Werk. Kritische und dokumentarische Perspektiven
Ist Teil von
  • Edition Medienwissenschaft : 27
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Includes index.
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 Wolfgang Menge: Authentizität und Autorschaft 19 Wolfgang Menge - in seinen Büchern 219 »Rednaxela dnu Nairda« 243 Modulation und Hybridität 261 Was der Fall sein könnte 285 Kollektive Zivilisationsängste 313 Experimentelles Fernsehen 331 Subversion durch Transparenz 353 Komplexes Fernsehen 1974 377 »Nun steigen Sie doch endlich ein!« 412 LAND DES MÜDEN LÄCHELNS 422 DAS WIEDERSEHEN 462 HALLOH NACHBARN! 470 Zeitvertreib 480 DIE STIMME DER KRITIK 498 Mein Mann 505 So isst die Rote Garde 508 »Wolfgang Menge war mein erster Autor« 514 Der verkaufte Käufer 524 »Das mit der Familie ist nun mal passiert« 536 »Menge war ein Visionär« 540 Antworten auf den FAZ-Fragebogen 550 Der Würfel 556 »... weil das Risiko Spaß macht« 560 »Da haben wir zusammen geweint ...« 576 Knopf an der Backe 584 Der Geschichte(n)erzähler 590 Sie tanzten nur einen Abend 604 Schiller 608 SCHALOM 618 Beschäftigt mit dem Gang der Welt 654 »Hauptsache, ich bin nicht zu Hause« 660 Das letzte Foto 682 Werkverzeichnis 688 Autorinnen und Autoren 753 Abbildungsverzeichnis 763 Backmatter 773
  • Wolfgang Menge (1924-2012) war einer der wichtigsten Drehbuchautoren der bundesdeutschen Nachkriegszeit. Fernsehspiele wie »Die Dubrow-Krise«, »Das Millionenspiel« oder »Smog« schrieben TV-Geschichte, Serien wie »Stahlnetz«, »Ein Herz und eine Seele« oder »Motzki« begeisterten und provozierten ein Millionenpublikum. Als Talkshow-Gastgeber wurde Menge zu einem der prominentesten Köpfe des Fernsehens - als Verfasser von Hörspielen, Theaterstücken und Kinofilmen, Romanen und Sachbüchern erprobte er transmediales Schreiben. Dieser Band verbindet kritische mit dokumentarischen Perspektiven und versammelt Analysen seines Werks, Zeugnisse von Weggefährten sowie historische Schlüsseltexte über und von Wolfgang Menge.
  • »Leser, die sich für die bundesdeutsche Geschichte des Fernsehens interessieren, kommen an dieser beeindruckenden und allumfassenden Publikation über einen der wichtigsten Protagonisten der Television nicht vorbei. Hoffentlich dient dieses Buch anderen Forschern als Vorbild, sich mit ähnlicher Akribie und Sorgfalt weiteren Fernsehakteuren zu widmen und der Fernsehhistoriografie zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Andy Räder, tv diskurs, 80 (2017) »Für alle, denen es um einen frischen Blick auf Formen der bundesdeutschen Medienkultur geht, sollte dieses Buch ein großer Schritt in die richtige Richtung sein.« Peter Ellenbruch, MEDIENwissenschaft, 1 (2017) »Ein gewichtiges Werk. [...] Ein wichtiges Buch.« Joachim Huber, Der Tagesspiegel, 16.11.2016 »Wolfgang Menge (1924-2012) hat ein großes Werk hinterlassen. Es wird in einem beeindruckenden Buch gewürdigt.« Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 11 (2016) Besprochen in: GMK-Newsletter, 10 (2016) epd film, 7 (2017), Frank Arnold
  • Issued also in print.
  • Gundolf S. Freyermuth (Prof. Dr. phil.) ist einer der beiden Gründungsdirektoren des Cologne Game Lab der TH Köln. Er lehrt dort Media and Game Studies sowie an der internationalen filmschule köln (ifs) Comparative Media Studies. Seine Forschungsschwerpunkte sind Digitale Spiele, Audiovisualität, Transmedialität und Netzwerkkultur.
  • Lisa Gotto (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Theorie des Films an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Filmtheorie, Bewegtbildästhetik und Digitale Medienkultur.
  • In German.