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Ergebnis 15 von 368

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Grundlagen der modernen beruflichen Bildung : Mitgestalten der Arbeitswelt
Auflage
1st ed
Ort / Verlag
Bielefeld : wbv Publikation,
Erscheinungsjahr
2023
Beschreibungen/Notizen
  • Includes bibliographical references.
  • Frontmatter -- Frontcover -- Innentitel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Vorwort zur Neuauflage -- Einleitung: die Struktur des Handbuches -- Kapitel 1: Arbeit - Technik - berufliche Bildung: Entschlüsseln und Gestalten eines Zusammenhangs -- 1.1 Gestalten von Arbeit und Technik - ein Kooperationsprogramm zwischen Wissenschaft und Praxis entsteht -- 1.1.1 „Arbeit und Technik" - ein unhandliches Thema für ein Symposium -- 1.1.2 Fragestellungen und Ergebnisse des ersten Symposiums Arbeit und Technik -- 1.1.3 Ausblick -- 1.1.4 Kategorialer Rahmen für die interdisziplinäre „Arbeit und Technik"-Forschung -- 1.2 Aspekte einer human-ökologischen Technikgestaltung -- 1.2.1 Die Akteure der Technikentwicklung -- 1.2.2 Technik und ihre Anwendung bedürfen der Kritik -- 1.2.3 Die Problemfelder in der Technikgestaltung -- 1.3 Industrielle Entwicklung - Zukunft der Facharbeit -- 1.3.1 Vexierbilder des gesellschaftlichen Wandels -- 1.3.2 Die Erfolgsgeschichte der Industriegesellschaft -- 1.3.3 Krise und Zukunft der Industriegesellschaft -- 1.3.4 Erwerbsarbeit und Bildung -- 1.3.5 Zukunft der Facharbeit -- 1.3.6 Ausblick -- 1.4 Die „neue" Fabrik aus der Sicht von 1989 - und was in der Industrie 4.0 daraus geworden ist -- 1.4.1 Sozial verträgliche Technikgestaltung -- 1.4.2 Die „neue Fabrik" -- 1.4.3 Die humane Fabrik -- 1.4.4 Alternative Entwicklungspfade -- 1.4.5 Perspektive: Die neue Fabrik ist ein Gestaltungsprojekt -- 1.4.6 Industrie 4.0: Die Informatisierung der industriellen Prozesse -- 1.4.7 Fazit -- 1.5 Automatisierung, Arbeitsprozess, lnstandhaltungsfacharbeit und Curriculum -- 1.5.1 Automatisierungsleitbilder -- 1.5.2 Arbeitsprozesse in Automatisierungszusammenhängen -- 1.5.3 Substituierung beruflicher Tätigkeiten durch die Automatisierung (Arbeitswelt 4.0).
  • 1.6 Offene dynamische Beruflichkeit - Zur Überwindung einer fragmentierten industriellen Berufstradition -- 1.6.1 „Entberuflichung" oder „neue Beruflichkeit"? -- 1.6.2 Die Bedeutung der Berufe und der Berufsbildung beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt -- 1.6.3 Berufsbildungsplanung: Auf der Suche nach einem modernen Berufskonzept -- 1.6.4 Rücknahme horizontaler Arbeitsteilung: Das Beispiel industrieller Kernberufe im Berufsfeld Elektrotechnik -- 1.7 Kernberufe - eine Antwort der Berufsforschung auf die Einführung geschäftsprozessorientierter Unternehmensstrukturen -- 1.7.1 Widersprüchliche Befunde zu den Qualifikations -- 1.7.2 Berufliche Identität als Determinante der Berufsentwicklung -- 1.7.3 Kfz-Mechatroniker/-in wegweisende Entwicklung eines europäischen Kernberufs -- 1.7.4 Kernberufe als Gegenstand der Berufsbildungsplanung und -politik -- 1.7.5 Kernberufe als Ausdruck moderner Beruflichkeit -- 1.8 Offene dynamische Kernberufe - Dreh- und Angelpunkt für eine europäische Berufsbildung -- 1.8.1 Ein europäischer Bildungsraum? -- 1.8.2 Zu den konstituierenden Momenten des europäischen Arbeitsmarktes -- 1.8.3 Option: Eine Kurskorrektur europäischer Berufsbildungspolitik -- 1.9 Europäische Berufsbildung - eine Voraussetzung für die im EU-Recht verbriefte Freizügigkeit der Beschäftigten -- 1.9.1 Die Instrumente des Kopenhagen-Prozesses -- 1.9.2 Transparenz versus Harmonisierung -- 1.9.3 Der Irrweg zur Schaffung von Transparenz in der beruflichen Bildung: ein modularisiertes Zertifizierungssystem -- 1.9.4 European Credit Transfer System für die berufliche Bildung - ECVET -- 1.9.5 Referenzrahmen für die Anerkennung von Qualifikationen -- 1.9.6 Europa steht vor einer historischen Entscheidung -- 1.9.7 Die neue Verbindlichkeit in der europäischen Bildungspolitik.
  • 1.9.8 Fazit: Eine problematische Weichenstellung bedarf einer grundlegenden Korrektur -- 1.10 Wurzeln der Berufsentwicklung -- 1.10.1 Beruf und Persönlichkeit -- 1.10.2 Die Berufsform der Arbeit in der industriellen Produktion -- 1.10.3 Grundzüge der weiteren Entwicklung -- 1.10.4 Eine Verstärkung der Berufsforschung setzt ein integriertes undentwicklungsorientiertes Forschungskonzept voraus -- Kapitel 2: Leitideen und Theorien einer gestaltungsorientierten Berufsbildung -- 2.1 Die arbeitsorientierte Wende in der Didaktik beruflicher Bildung -- 2.1.1 Die Programmatik der Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung und ihre Implikationen für die Didaktik des beruflichen Lernens -- 2.1.2 Die Abkehr vom fachsystematischen Curriculum: Gestaltungskompetenz als Leitidee der neuen Berufsbildung -- 2.1.3 Fazit -- 2.2 Befähigung zur Mitgestaltung der Arbeitswelt -- 2.2.1 Handeln versus Gestalten -- 2.2.2 Technologischer Determinismus versus Gestaltung von Arbeit und Technik -- 2.2.3 Abstrakte versus konkrete Technik als Gegenstand fachkundlicher Berufsbildung -- 2.2.4 Gestaltungsorientierte Berufsbildung -- 2.3 Zweckfreie Berufsbildung in der Berufsschule? -- 2.3.1 Berufsbildung zwischen Verfassungsnormen und Verfassungswirklichkeit -- 2.3.2 Die Herausbildung der Industrieberufe und die Verflüchtigung der konkreten Arbeit und Technik als Bezugspunkt für die Fachbildung in der Berufsschule -- 2.3.3 Fachkunde als zweckfreie Lehre in der Berufsschule -- 2.3.4 Wiederentdeckung der Inhalte -- 2.4 Multiple Kompetenz -- 2.4.1 Wider die Hierarchie von Wissen und Können -- 2.4.2 Von der Vielfalt des Könnens -- 2.4.3 Zur Frage, worin Expertise besteht und wie sie entsteht -- 2.4.4 Das Konzept der holistischen Lösung beruflicher Aufgaben -- 2.4.5 Arbeitsprozesswissen -- 2.4.6 Multiple Kompetenz -- 2.4.7 Praktische Begriffe und Praxisgemeinschaften.
  • 2.4.8 Fazit -- 2.5 Zur Konstitution einer neuen Bildungsidee: „Befähigung zur Technikgestaltung" -- 2.5.1 Zur Notwendigkeit, das in der Tradition der Kritischen Theorie negativ gewendete Bildungsverständnis durch einen positiven Begriff von Bildung zu erweitern -- 2.5.2 Technik als Gegenstand der Bildung -- 2.5.3 Anmerkungen zur „neuen" Technik -- 2.5.4 Bildungsziel „Technikgestaltung" -- 2.5.5 Bereiche der Technik und ihre Anwendung - der Zweck-Mittel-Zusammenhang -- 2.5.6 Anmerkungen zum Zusammenhang von technischer und sozialer Realität -- 2.6 Die Bedeutung des Arbeitsprozesswissens für eine gestaltungsorientierte Berufsbildung -- 2.6.1 Arbeitsprozesswissen als berufliches Wissen -- 2.6.2 Berufliche Arbeitsaufgabe -- 2.6.3 Praktisches Wissen als Dimension des Arbeitsprozesswissens -- 2.6.4 Analyse beruflicher Arbeitsaufgaben und Arbeitsprozesse -- 2.6.5 Ein entwicklungslogisches Curriculum für eine gestaltungsorientierteBerufsbildung -- 2.6.6 Fazit -- 2.7 Der Betrieb als Lernort beruflicher Bildung -- 2.7.1 Bildung versus Qualifikation -- 2.7.2 Der Betrieb als Lernort und „Bildungseinrichtung" -- 2.7.3 Betriebliche Erstausbildung -- 2.7.4 Betriebliche Fort- und Weiterbildung -- 2.7.5 Lernchancen im Arbeitsprozess -- Kapitel 3: Gestalten beruflicher Bildungsprozesse: Inhalte und Methoden des beruflichen Lernens -- 3.1 Didaktik beruflicher Bildung -- 3.1.1 Didaktische Theorie und berufliche Bildung -- 3.1.2 Neue Technologien und didaktische Ansätze -- 3.1.3 Anregungen zu einer gestaltungsorientierten Didaktik beruflicher Bildung -- 3.2 Berufliche Grundbildung: Das Beispiel Elektrotechnik-Informatik -- 3.2.1 Das traditionelle Grundbildungskonzept und seine Schwächen -- 3.2.2 Überlegungen für ein Berufsfeld Elektrotechnik-Informatik -- 3.2.3 Arbeitsprozesswissen als Bezugspunkt für eine berufliche Grundbildung -- 3.2.4 Fazit.
  • 3.3 Lernfelder als strukturierendes Prinzip der Lehrplangestaltung der Bund-Länder-Kommission (BLK) für Bildungsplanung und Bildungsforschung -- 3.3.1 Ein grundlegender Perspektivwechsel in der beruflichen Bildung -- 3.3.2 Eine an der Entwicklung beruflicher Kompetenz orientierte Curriculumstruktur -- 3.4 Arbeits- und Geschäftsorientierung als Orientierungspunkte für die Entwicklung von Ordnungsmitteln -- 3.4.1 Lernfelder als Dreh- und Angelpunkt für die Curriculumentwicklung -- 3.4.2 Fazit -- 3.5 Entwicklungslogisch strukturierte berufliche Curricula: Vom Neuling zur reflektierten Meisterschaft -- 3.5.1 Einleitung: Zur Vernachlässigung der Inhaltsfrage in pädagogisch-didaktischen Theorien -- 3.5.2 Die Alternative: Eine entwicklungslogische Strukturierung der Lehrinhalte -- 3.5.3 Die Elemente einer entwicklungslogischen Berufsbildungsplanung -- 3.5.4 Die vier Stufen zunehmender Arbeitserfahrung und beruflicher Bildung -- 3.5.5 Arbeitsprozesswissen -- 3.5.6 Fazit -- 3.6 Experimentierendes Lernen - eine Grundform gewerblich-technischer Berufsbildung -- 3.6.1 Zum Begriff des Experimentierens -- 3.6.2 Experimentieren im Prozess der Erkenntnistätigkeit -- 3.6.3 Experimentelles Probehandeln -- 3.6.4 Experimentieren als Optimierung der Bewegungskoordination -- 3.6.5 Naturwissenschaftliches versus technisches Experiment -- 3.6.6 Die anthropologischen Wurzeln des Experimentierens als eine Grundform menschlichen Tuns -- 3.6.7 Formal-operatives Denken und experimentelle Erkenntnistätigkeit in der kognitiven Entwicklung von Menschen -- 3.6.8 Experimentieren und Technikgestaltung -- 3.7 Handlungslernen -- 3.7.1 Handeln auf dem Weg zur Erkenntnis alte und neue Fragen der Berufspädagogik -- 3.7.2 Lernen durch Handeln in der beruflichen Bildung: Handlungstheoretische Grundlagen -- 3.8 Lern- und Arbeitsaufgaben für eine gestaltungsorientierte Berufsbildung.
  • 3.8.1 Lern- und Arbeitsaufgaben organisieren.
  • Schlanke Organisationsstrukturen in der Arbeitswelt erfordern mitdenkende Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die die Prozesse der Arbeitswelt mitgestalten. Die berufliche Bildung setzt diese Anforderungen in einem neuen Leitbild um. Felix Rauner zeichnet in seinem Buch die Grundlagen für das veränderte Zusammenspiel von Arbeit, Technik und Bildung nach. Er zeigt, welchen Einfluss die Leitidee von der Mitgestaltung der Arbeitswelt auf die Berufsbildungsplanung und -forschung sowie auf die Gestaltung beruflicher Bildungsprozesse hat. In der Neuauflage seines Grundlagenwerks aus dem Jahr 2017 werden aktuelle Forschungsergebnisse sowie Erkenntnisse aus dem Wandel der Arbeitswelt der letzten Jahre vorgestellt. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Kompetenzdiagnostik nach der COMET-Methode. Damit werden auch Fähigkeiten in den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreativität und Sozialverträglichkeit, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, berücksichtigt.
  • Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-7639-7454-7
Titel-ID: 9925178788106463
Format
1 online resource (1152 pages)
Schlagworte
Computers