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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde [electronic resource]
Ist Teil von
  • Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde : 51
Auflage
1st, New ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Aufsätze Jana Nosková "Brin ist nit hin!" Bilder der "Heimat" in der Publizistik der vertriebenen Brünner Deutschen Ende der 1940er und in den 1950er Jahren Leni Perenčević "Fern vom Land der Ahnen". Zur Identitätskonstruktion in bosniendeutschen Heimatbüchern Simon Sahm Donauschwäbische Sagenbildung in der Vojvodina (1944-1952). Psychologische Aspekte eines narrativen Marienkults Andreas Seim Galicnik: Eine Hochzeitsgeschichte als Baustein nationaler und migrantischer Identität Elisabeth Fendl Im Gespräch mit Gottfried Habenicht Berichte Das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) (Heinke Kalinke) Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa e. V. (IKGN) in Lüneburg (Andreas Lawaty) Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) (Gerald Volkmer) "Bücher Bauen Brücken". Die Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek in Herne (Wolfgang Kessler) Der Adalbert Stifter Verein (Anna Knechtel) Nachruf Zum Tod von Univ.-Prof. Dr. Herbert Schwedt - ein Nachruf (Thomas Schneider)
  • Dr. Elisabeth Fendl: Studium der Volkskunde und Kunstgeschichte an den Universitäten Regensburg und Marburg (Mag. phil. Regensburg 1986; Dr. phil. Wien 2005). Berufliche Stationen: 2/1989-4/1990 Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Volkskunde an der Universität Regensburg. 6/1990-12/1999 Leiterin des Egerland-Museums in Marktredwitz. Seit 1/2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE) in Freiburg im Breisgau, dort von 2/2013 bis 1/2016 beurlaubt und Mitarbeiterin der Sudetendeutschen Stiftung als Gründungsbeauftragte für das Sudetendeutsche Museum in München. Seit 2/2016 wieder am IVDE Freiburg. Forschungsschwerpunkte: Erinnerungskultur der Heimatvertriebenen; materielle Kultur und Museum; Geschichte der "ostdeutschen" Volkskunde; Kulturgeschichte der böhmischen Länder.
  • Prof. Dr. Werner Mezger (geb. 1951 in Rottweil), 1970 bis 1975 Studium der Germanistik, Geschichte und Empirischen Kulturwissenschaft in Tübingen, 1975 Staatexamen und Promotion, 1976 bis 1995 gymnasialer Schuldienst, 1989 Habilitation, seit 1996 Professor für Volkskunde, heute Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Universität Freiburg und Leiter des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE) in Freiburg.
  • Michael Prosser-Schell, Apl. Prof. Dr. phil., geb. 1960. Studium der Volkskunde, Geschichte, Linguistik, Literaturwissenschaft in Freiburg und Würzburg. Promotion 1991, danach Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Volkskunde der Universität Regensburg. 2002 Habilitation. 1998-2004 Lehrtätigkeit an den Universitäten Regensburg, Würzburg, Bamberg, Erlangen-Nürnberg. Seit 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Johannes-Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde und Lehrbeauftragter am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Freiburg; seit 2008 Außerplanmäßige Professur ebendort. Veröffentlichungen im Arbeitsbereich des Johannes-Künzig-Instituts, u.a. auch zur Erzählforschung, Festforschung, zur Kulturgeschichte des Badewesens, Interkulturalität im Mittleren Donauraum. Mitherausgeber des "Jahrbuchs für deutsche und osteuropäische Volkskunde" (seit 2005). Mitglied u.a. in der Kommission für deutsche und osteuropäische Volkskunde (seit 2004), im Alemannischen Institut (seit 2006) und der Ungarischen Volkskundlichen Gesellschaft [Magyar Néprajzi Társaság] (seit 2009).
  • Hans-Werner Retterath, Soziologe und Kulturwissenschaftler; wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie Geschäftsführer und Stellvertretender Leiter des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE) in Freiburg; 2000 Promotion an der Universität Marburg: "Deutschamerikanertum und Volkstumsgedanke. Zur Ethnizitätskonstruktion durch die auslandsdeutsche Kulturarbeit in der Zwischenkriegszeit" (https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2003/0646/pdf/dhr.pdf); Forschungsschwerpunkte: Städtepartnerschaften mit Kommunen im östlichen Europa, Kulturgeschichte der "auslanddeutschen Volkstumsarbeit", Vertriebenendenkmale