Details

Autor(en) / Beteiligte

• Kilcher, Andreas B[Mitwirkender]
• Theisohn, Philipp[Mitwirkender]
• Meyer-Sickendiek, Burkhard[Mitwirkender]
• Schmitz-Emans, Monika[Mitwirkender]
• Scheitler, Irmgard[Mitwirkender]
• Greiner, Bernhard[Mitwirkender]
• Schmidt-Biggemann, Wilhelm[Mitwirkender]
• Geier, Andrea[Mitwirkender]
• Braungart, Georg[Mitwirkender]
• Häfner, Ralph[Mitwirkender]
• Kohlross, Christian[Mitwirkender]
• Bischoff, Doerte[Mitwirkender]
• Knödler, Stefan[Mitwirkender]
• Till, Dietmar[Mitwirkender]
• Braese, Stephan[Mitwirkender]
• Edelmann, Eva[Mitwirkender]
• Grätz, Katharina[Mitwirkender]
• Kiesel, Helmuth[Mitwirkender]
• Leuenberger, Stefanie[Mitwirkender]
• Marquardt, Jörg[Mitwirkender]
• Och, Gunnar[Mitwirkender]
• Pietsch, Lutz-Henning[Mitwirkender]
• Riemer, Nathanael[Mitwirkender]
• Seiffarth, Marc[Mitwirkender]
• Mahlev, Haim[Mitwirkender]
• Ortlieb, Cornelia[Mitwirkender]
• Braungart, Georg[Herausgeber]
• Theisohn, Philipp[Herausgeber]
• Theisohn, Philipp[Übersetzer]

Titel

Philosemitismus : Rhetorik, Poetik, Diskursgeschichte

Auflage

1st ed

Link zum Volltext

• UTB Scholars Vollzugriff 2024

Beschreibungen/Notizen

• Includes bibliographical references.
• Wer von ›Philosemitismus‹ spricht, gerät unweigerlich in eine Debatte über den richtigen und falschen Umgang mit dem Judentum, er knüpft im schlimmsten Fall an eine antisemitische Diktion an. Er definiert nicht mehr, sondern diffamiert. Es besteht dennoch kein Grund, den Philosemitismus als Gegenstand einer wissenschaftlichen Analyse von vornherein zu verwerfen; stellt er doch - jenseits der Polemik - eine jahrhundertealte komplexe Schreib- und Redeform, mithin: ein diskursives Phänomen dar. Der vorliegende Band will den Regeln einer philosemitischen Rhetorik und Poetik auf den Grund gehen und begibt sich auf Spurensuche in der deutschsprachigen Literaturgeschichte der Neuzeit.