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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Selbstbestimmtes Wohnen : Mobile Unterstützung bei der Lebensführung [electronic resource]
Ist Teil von
  • Fachwissen
Auflage
2nd, Enlarged, Revised ed
Ort / Verlag
Köln : Psychiatrie Verlag
Erscheinungsjahr
2017
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • [2., vollständig überarbeitete 2017]
  • Cover -- Die Herausgeber -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort: Vom Betreuten Wohnen zur mobilen Unterstützung (Matthias Rosemann und Michael Konrad) -- Rahmenbedingungen -- Die UN-BRK, das BTHG und die Herausforderungen für die Unterstützung zu einem selbstbestimmten Wohnen (Michael Konrad und Matthias Rosemann) -- Von der UN-BRK zum BTHG -- Das BTHG als Weiterentwicklung der Psychiatriereform -- Der neue Behinderungsbegriff -- Teil 1 SGB IX: der »leistende« Rehabilitationsträger -- Die Eingliederungshilfe und die Leistung der sozialen Teilhabe -- Der leistungsberechtigte Personenkreis und die neue Aufgabe der Assistenz -- Das Nebeneinander verschiedener Assistenzleistungen und Leistungserbringer -- Die Evaluation der Assistenzleistungen -- Der Unterstützungsbedarf und der Zugang zur Assistenzleistung -- Link -- Literatur -- Ein Gesetz - multiple Leistungen. Die Kunst personenzentrierterLeistungsfinanzierung (Matthias Rosemann und Michael Konrad) -- Alles aus einer Hand -- Die Trennung zwischen Fachleistungen und Unterhaltsleistungen -- Soziale Teilhabe und Pflegeleistungen -- Neue Aspekte des Wohnens -- Neue Finanzierungsmöglichkeiten -- Eigene Wohnung, Selbstbestimmung und Wohnrecht: hoher Bedarf undeine komplizierte GesetzeslageMichael Konrad und Matthias Rosemann -- Mieterschutz? Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz -- Wohn- und Teilhabegesetze haben die Heimgesetze abgelöst -- Differenzierung ambulanter Wohnformen -- Wohnbetreuungsgesetze, der Wohnungsmarkt und die kommunale Ordnungspolitik -- Link -- Literatur -- Die Reform der Pflegeversicherung auf der Grundlage des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs (Klaus Wingenfeld) -- Reformbedarf -- Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff -- Kurzfristige Verbesserungen -- Langfristige Wirkungen -- Literatur.
  • Häusliche Psychiatrische Krankenpflege und ambulante Soziotherapie als zusätzliche Behandlungsleistungen zu selbstbestimmtem Wohnen (Bruno Hemkendreis) -- Von der ambulanten Pflege zur Häuslichen Psychiatrischen Krankenpflege -- Was kann die Ambulante Psychiatrische Pflege? -- Wer kann HKPsych in Anspruch nehmen? -- Soziotherapie -- Abgrenzung und Zusammenwirken -- Literatur -- Die Arbeit eines aufsuchenden Fachdienstes am Beispiel des Betreuten Wohnens in Familien (Jo Becker) -- Die Beziehung zur Gastfamilie: eine Herausforderung -- Auf die passende Zuordnung kommt es an -- Interventionen -- Überversorgung und Bevormundung -- Unangemessenes Verhalten -- Unzureichende Versorgung oder Ausbeutung der Arbeitskraft -- Sexueller Missbrauch und Gewalt -- Qualitätssicherung und Qualitätsmerkmale -- Die ICF, das BTHG und die soziale Teilhabeplanung (Christian Reumschüssel-Wienert) -- Das Konzept der funktionalen Gesundheit -- Die Kontextfaktoren -- Körperfunktionen und Körperstrukturen -- Aktivitäten und Teilhabe - Lebensbereiche -- Möglichkeiten und Grenzen des Konzeptes -- Sozialrechtliche Dimension -- Link -- Literatur -- Inklusion, Integration und Teilhabe (Jörg Michael Kastl) -- Inklusion in der UN-BRK -- Inklusion -- Integration -- Teilhabe -- Spannungsverhältnis von Inklusion, Integration und Teilhabe -- Inklusion und Wohnen -- Aufgabe des Betreuten Wohnens -- Literatur -- Stand der Forschung und die Perspektive der Nutzenden -- Wohnforschung. Methodische Probleme und aktueller Forschungsstand (Dirk Richter und Matthias Jäger) -- Probleme konventioneller Studien -- Lösungsansätze -- Aktueller Forschungsstand -- »Housing first« für obdachlose Personen - Wohnen vor Therapie -- Wohnforschung bei nicht obdachlosen Menschen mit psychischen Störungen -- Wirkung von Wohnsettings und Klientenwünsche -- Literatur.
  • Wie erleben Nutzerinnen und Nutzer des ambulant Betreuten Wohnensihre Teilhabe? (Yvonne Kahl) -- Ergebnisse der qualitativen Untersuchung -- Ergebnisse der quantitativen Untersuchung -- Schlussfolgerungen -- Literatur -- Och - 'ne Betreuung hätte ich auch gerne. Gruppengespräch mit Psychiatrie-Erfahrenen, moderiert und aufgezeichnet von Sibylle Prins -- Was bedeutet für Psychiatrie-Erfahrene das Betreute Wohnen? -- Schwerpunkte der Wohnbegleitung -- Angehörige, Freunde und soziales Umfeld -- Integration in die »Normalgesellschaft« -- Als Psychiatrie-Erfahrene betreuen? -- Betreutes Wohnen - och nee, oder? (Ekmi Sma Björn) -- Ausgesetztsein -- Die Schwierigkeit, Hilfe anzunehmen -- Selbstüberwindung -- Management der Beziehungen -- Die Angst vor der Fremdbetreuung und die Bedeutung des Kaffeetrinkens (Julia Tamm) -- Wesentliche Themen der befragten Psychiatrieerfahrenen -- Angst vor der Fremdbetreuung -- Die Bedeutung des Kaffeetrinkens -- Literatur -- Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten. Genesungsbegleitung als Assistenzleistung zur sozialen Teilhabe (Angelika Lacroix und Gisbert Eikmeier) -- Von der Theorie zur praktischen Umsetzung -- Ein Muss: das Jobcoaching für Genesungsbegleiter -- Probleme und Konflikte -- Institutionen verändern sich -- Literatur -- Kultureller Wandel durch den Einsatz von Genesungsbegleitern im Betreuten Wohnen (Anna Aly und Thomas Gervink) -- Das VIA-Konzept zur Implementierung von Genesungsbegleitern -- Effekte und Ziele des Konzepts Genesungsbegleitung -- Literatur -- Praktisches und Alltägliches -- Vor- und Nachteile unterschiedlicher Wohnformen (Rüdiger Klein) -- Wohnen im Heim als Leitmodell -- Vielfalt der Wohn- und Lebensformen -- Menschen mit festem Wohnsitz in einem Heim -- Menschen mit festem Wohnsitz in einer privaten Wohnung -- Menschen ohne festen Wohnsitz.
  • Individuelle Lebensformen gestalten -- Personenzentrierte Hilfeplanung: ehrgeizige Theorie, schwierige Praxis (Sabine Eikermann) -- Kriterien guter Hilfeplanung -- Was hilft bei der Hilfeplanung? -- Hilfeplanung ist Teil des Betreuungsprozesses -- Zeit -- Hilfreiche Methoden -- Zielstrebigkeit - aber nicht um jeden Preis -- Was behindert die Hilfeplanung? -- Die individuelle, auf den einzelnen Mitarbeiter bezogene Ebene -- Die institutionelle Ebene -- Die übergeordnete psychiatriepolitische Ebene -- Leitgedanken -- Selbst- oder Fremdbestimmung - der ständige Seiltanz im Betreuten Wohnen (Klaus Obert) -- Fallbeispiele -- Herr S.: Lärm und Störung als Herausforderung für alle Beteiligten -- Frau O.: Die Verweigerung des Rechts auf Verwahrlosung -- Falldiskussion und Kommentare -- Handlungsregeln und Haltungen -- Die endliche und die unendliche Betreuung (Ilse Eichenbrenner) -- Wann endet eine Betreuung? -- Beziehungen auf Zeit -- Die Verlängerung -- Wechseln und ausschleichen -- Der Idealfall: Ziel erreicht -- Der Abbruch: Klient oder Leistungserbringer beenden -- Literatur -- Gastfamilien als Übergang in ein selbstbestimmtes Leben (Michael Konrad) -- Ein emotionaler Rahmen für soziale Nachreifungsprozesse -- Milieutherapie der besonderen Art -- Literatur -- Gemeindeintegration durch Bürgerhelfer (Achim Dochat) -- Gemeindepsychiatrie - Sackgasse für Inklusion? -- »Solange ich von Profis umzingelt bin, bin ich nicht integriert« -- »Gemeindenahe Versorgung braucht eine Gemeinde, die sich sorgt« -- Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer - eine nicht ganz einfache Beziehung -- Ressource Psychiatrieerfahrung -- Auf die Mischung kommt es an -- Literatur -- Klienten mit besonderen Bedürfnissen -- Betreutes Wohnen - Betreutes Trinken?(Martin Reker) -- Zum Umgang mit der Wahrheit: Besonderheiten im Umgang mit Menschen mit Suchtproblemen.
  • Zur Kontrolle des unkontrollierten Suchtmittelkonsums -- Personenzentrierte Hilfen -- Konsummotive und Veränderungsmotivation -- Das Rad der Veränderung -- Stolpersteine -- Krisenplan -- Institutionelle Aspekte in der Eingliederungshilfe suchtkranker Klienten -- Literatur -- Andere Länder, andere Sitten - Migranten im Betreuten Wohnen (Ibrahim Rüschoff) -- Die eigene Einstellung -- Praktisches Vorgehen -- Interesse zeigen -- Folgen der Krankheit und der Kultur trennen -- Die Rolle der Familie -- Die mehrdimensionale Fallanalyse -- Der Hausbesuch -- Links -- Literatur -- Wohnen auf Bewährung? Ehemalige forensische Patienten (Udo Frank) -- Gesetzliche Grundlagen -- Gewalt, Aufsicht, Kontrolle und Erfolgsaussichten -- Die Klienten -- Der Übergang in betreute Wohnformen -- Das Risikomanagement -- Kooperation -- Handlungsmöglichkeiten -- Empfehlungen -- Literatur -- Teilhabe hinter verschlossenen Türen? (Matthias Rosemann und Michael Konrad) -- Zwischen welchen Polen bewegt sich die Diskussion? -- Gemeinsam Verantwortung übernehmen -- Ultima Ratio -- Standards für freiheitsentziehende Unterbringungen -- Literatur -- Qualifikation der Mitarbeitenden -- Von der Betreuung zur Assistenz - Alltagskonflikte und ihre Bewältigung (Michael Konrad und Matthias Rosemann) -- Grundelemente der Assistenz -- Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen des Alltags -- Strukturelle Unterstützung -- Aufgaben von Leitung -- Literatur -- Zur Ausbildungssituation im Betreuten Wohnen - oder wie lernt man Betreutes Wohnen? (Christoph Walther) -- Betreutes Wohnen - ein wachsendes Arbeitsfeld -- Die Berufsvielfalt -- Berufsgruppenübergreifende Grundkompetenzen -- Ein Ausblick in die Zukunft -- Literatur -- Unterstützung für Mitarbeitende - alte und neue HerausforderungenA(Andreas Knuf) -- Vielfältige Herausforderungen.
  • Beispiel Klientenebene: Klienten mit einer Borderlinestörung.
  • Wie kann die Hilfeplanung unter dem neuen Bundesteilhabegesetz gestaltet werden - was ist wichtig für alle, die in diesem großen Aufgabenfeld - ob als Mitarbeiter und Mitarbeiterin oder als Planende und Leitungskräfte mit dem betreuten Wohnen befasst sind? Die Neuauflage des bewährten Handbuchs führt in die gesetzlichen und fachlichen Rahmenbedingungen ein, wie sie sich unter den Bedingungen des neuen Gesetzes darstellen. Die Vorstellung der fachlichen Instrumente und Methoden der Alltagsbegleitung und der ambulanten psychiatrischen Wohnversorgung ist praxisnah und ermutigt zu ihrem Einsatz. Spezifische, problematische Patientengruppen werden thematisiert und die Gemeinde als Wohnort verankert. Nicht zuletzt das Kapitel zur Mitarbeiterqualifikation zeigt, dass alle Ebenen für eine gute Umsetzung der fachlichen Standards in Betracht gezogen werden.
  • Empfehlenswert für Leitungskräfte von Leistungserbringern, Mitarbeitende im ambulant und stationär Betreuten Wohnen sowie Entscheidungsträger in Einrichtungen und Verwaltung.
  • Matthias Rosemann M.A. ist Psychologe und Soziologe und Geschäftsführer der Träger gGmbH in Berlin. Er ist Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbünde und Vorstandsmitglied der Aktion Psychisch Kranke e.V.
  • Dr. Michael Konrad ist Diplom-Psychologe und Leiter des Geschäftsbereichs Wohnen Ravensburg-Bodensee am ZfP Südwürttemberg. Er ist Sprecher der Trägergemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbund im Landkreis Ravensburg und Mitglied im Vorstand des Dachverbands Gemeindepsychiatrie.
  • Matthias Rosemann M.A. ist Psychologe und Soziologe und Geschäftsführer der Träger gGmbH in Berlin. Er ist Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbünde und Vorstandsmitglied der Aktion Psychisch Kranke e.V. Dr. Michael Konrad ist Diplom-Psychologe und Leiter des Geschäftsbereichs Wohnen Ravensburg-Bodensee am ZfP Südwürttemberg. Er ist Sprecher der Trägergemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbund im Landkreis Ravensburg und Mitglied im Vorstand des Dachverbands Gemeindepsychiatrie.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-88414-906-7
OCLC-Nummer: 1292357624
Titel-ID: 9925178766406463
Format
1 online resource (346 pages)
Schlagworte
SCI000000, Mobile Unterstützung;Betreutes Wohnen;Wohnheim;psychisch krank