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Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie (LStRLO) : 24
1st ed

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
"Ein itzlichs Werck lobt seinen Meister" : Friedrich der Weise, Bildung und Künste
Ist Teil von
  • Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie (LStRLO) : 24
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Die Bedeutung Kurfürst Friedrichs III. von Sachsen, des Weisen (1463-1525), für den Durchbruch der Reformation erschöpft sich nicht in seinem Schutz Martin Luthers. Er schuf vielmehr mit der Gründung der Universität, durch seine Aufgeschlossenheit gegenüber humanistischen Gelehrten und ihren vielfältigen Einsatz, aber auch durch die Beschäftigung namhafter bildender Künstler und Musiker den Nährboden für die reformatorische Bewegung, ihre Ausbreitung und ihre kulturellen Leistungen. Friedrichs eigenes Verhältnis zu Kunst und Wissenschaft wird durch den Blick auf die unterschiedlichen Facetten seiner Persönlichkeit verständlicher und lässt die Lutherschutzpolitik des Ernestiners und ihre Motive in einem ungewohnten Licht erscheinen.
  • Bernd Stephan, Dr. theol., Jahrgang 1947, studierte Theologie in Leipzig und war danach wissenschaftlicher Mitarbeiter in Leipzig, Halle und Wittenberg. Später arbeitete er als Pfarrer und nebenamtlich als Kirchengeschichtsdozent im Kirchlichen Fernunterricht der Kirchenprovinz Sachsen, seit seiner Emeritierung 2005 widmet er sich ganz Forschungen und Publikationen zur Reformations-, Kirchen- und Regionalgeschichte und ist u. a. als Vorstandsmitglied der 'Arbeitsgemeinschaft für Sächsische Kirchengeschichte' tätig.
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-374-03861-1
Titel-ID: 9925178764006463
Format
1 online resource (400 p.)
Schlagworte
Künstler, Hofmusik, Luther, Mäzen, Kompetenz, Lektüre, Selbstverständnis, Frömmigkeit, Humanisten