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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Gertrude Stein: Nervosität und das Theater : Die Geschichte ihrer therapeutischen Theaterästhetik
Auflage
1st ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Includes bibliographical references (pages <369>-381) and index
  • Gertrude Stein (1874-1946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit ganz eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen. Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiographischen Schriften. Daher blieb sie von der internationalen Forschung bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie schließt diese Lücke: Stein wird als eine von William James' Psychologie inspirierte Kunst- und Theatertheoretikerin lesbar gemacht, deren Ideen sich deutlich von Theaterästhetiken der europäischen Avantgardebewegungen unterscheiden. Damit wird sie "endlich zu jener gewichtigen Stimme, die ihr im Grunde von jeher gebührt hätte." (Matthias Warstat)
  • Torsten Jost ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am International Research Center for Advanced Studies on Interweaving Performance Cultures an der Freien Universität Berlin.
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-8467-6357-8
DOI: 10.30965/9783846763575
OCLC-Nummer: 1243537069
Titel-ID: 9925178599706463