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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Mentalisieren in der psychotherapeutischen Praxis : Konzept und Umsetzung aus einer Hand [electronic resource]
Auflage
1st ed
Ort / Verlag
Stuttgart : Klett-Cotta Verlag
Erscheinungsjahr
2011
Beschreibungen/Notizen
  • [1. Aufl. 2011]
  • Vorwort von Stuart C. Yudofsky ....................... 7 Vorbemerkung................................. 15 Dank...................................... 19 1. Einleitung................................. 21 ERSTER TEIL: DAS MENTALISIEREN VERSTEHEN 2. Mentalisieren ............................... 49 3. Entwicklung................................ 108 4.Neurobiologie............................... 157 ZWEITER TEIL: DAS MENTALISIEREN PRAKTIZIEREN 5. Die Kunst des Mentalisierens....................... 201 6.Mentalisierende Interventionen ..................... 217 7. Die Behandlung von Bindungstraumata................. 274 8. Mutter-Kind-Therapie und Familientherapie .............. 307 9.Borderline-Persönlichkeitsstörung.................... 331 10.Psychoedukation ............................. 371 Exkurs: Was ist Mentalisieren und warum ist es wichtig? ........... 391 11. Soziale Systeme .............................. 403 Epilog von John M. Oldham ......................... 425 Glossar..................................... 431 Literatur.................................... 435 Lektüreempfehlungen............................. 469 Register .................................... 471
  • Die Einsatzmöglichkeiten: - Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline -Persönlichkeitsstörung - Arbeit in Familien und mit Eltern - Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten ZIELGRUPPE: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - PsychoanalytikerInnen - Kognitive VerhaltenstherapeutInnen Mentalisieren bezeichnet - die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren, - das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens. Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte.
  • Jon G. Allen, Ph. D., ist Professor für Psychiatrie am Menninger Department of Psychiatry and Behavioral Sciences am Baylor College of Medicine an der Menninger Klinik in Houston, Texas.
  • Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for Children and Families in London.. Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic.. Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung.
  • Anthony W. Bateman, M.A., ist konsultierender Psychiater für Psychotherapie am St. Ann's Hospital, Barnet, Enfield und Visiting Professor am University College in London.
  • Jon G. Allen, Ph. D., ist Professor für Psychiatrie am Menninger Department of Psychiatry and Behavioral Sciences am Baylor College of Medicine an der Menninger Klinik in Houston, Texas. Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for Children and Families in London. Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic. Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung. Anthony W. Bateman, M.A., ist konsultierender Psychiater für Psychotherapie am St. Ann's Hospital, Barnet, Enfield und Visiting Professor am University College in London.