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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Positive Therapie : Grundlagen und psychologische Praxis [electronic resource]
Ist Teil von
  • Leben lernen : 237
Auflage
1st ed
Ort / Verlag
Stuttgart : Klett-Cotta Verlag
Erscheinungsjahr
2011
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • [1., Aufl.]
  • Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe von Luise Reddemann .   9 Vorwort 11 Dank . 12 1. Einführung: Die Bewegung der Positiven Psychologie 13 Eine kurze Geschichte der Positiven Psychologie   13 Was ist Positive Psychologie?   . 17 Angewandte Positive Psychologie   . 19 Der Aufbau dieses Buches . 21 Unser persönlicher Blickwinkel 27 2. Vorannahmen und Wertvorstellungen der Positiven Psychologie 30 Therapie als Kunst und als Wissenschaft 32 Grundannahmen   33 Martin Seligman und die Positive Psychologie 37 Karen Horney und das sittliche Erfordernis der Evolution . 39 Carl Rogers und die Aktualisierungstendenz   40 Das Konzept der Aktualisierungstendenz als   Grundannahme zum Wesen des Menschen    43 Der Klient als bester Experte in eigener Sache 44 Kritik am medizinischen Krankheitsmodell   46 Was ist Wohlbefinden?   48 Praktische Folgerungen aus der Unterscheidung von subjektivem und psychischem Wohlbefinden 51 Die Positive Psychologie und das Wesen der Erkenntnis. 55 Zusammenfassung . 57 3. Organismischer Bewertungsprozess und personzentrierte Theorien 59 Carl Rogers und der personzentrierte Ansatz 60 Die personzentrierte Persönlichkeitstheorie 63 Der organismische Bewertungsprozess 72 Der personzentrierte Ansatz heute   74 Empirische Befunde der Positiven Psychologie . 75 Affinitäten zwischen Positiver Psychologie und dem personzentrierten Ansatz. 78 Kritik am personzentrierten Ansatz   83 Zusammenfassung . 86 4. Klientenzentrierte Therapie und Positive Therapie 88 Sechs notwendige und hinreichende Bedingungen 89 Die Evidenzbasis . 94 Klientenzentrierte Therapie und Positive Psychologie . 97 Die Familie der personzentrierten Therapien   . 102 Positive Therapien   104 Existenzielle Psychotherapie . 105 Zusammenfassung . 107 5.    Therapeutischer Prozess und Techniken der Positiven Psychologie 109 Die Verwendung von Tests und Messverfahren . 110 Prozessorientierung 116 Zusammenfassung . 130 6.    Der Weg von der Psychopathologie zum Wohlbefinden   133 Integration von positiven und negativen Aspekten   134 Ein personzentriertes Modell der Psychopathologie. 135 Psychopathologie neu definieren: Eine Positive Psychologie der psychischen Gesundheit . 139 Positive Therapie und positive klinische Psychologie 143 Der Anwendungsbereich des Ansatzes einer Positiven Therapie 148 Forschung   150 Wohlbefinden messen 153 Zusammenfassung . 156 7. Verarbeitung bedrohlicher Situationen: Ein Modell aus Sicht der Positiven Psychologie 158 Inneres Wachstum nach traumatischen Erfahrungen und in widrigen Umständen 159 Organismischer Bewertungsprozess und Wachstum an Diskrepanzen 167 Drei kognitive Resultate 171 Förderung des Wachstums durch Diskrepanz 172 Zusammenfassung . 177 8. Folgerungen: Reflexion, politischer Kontext, Ausblick 179 Transformation der Person versus soziale Anpassung . 180 Politisierung der Psychotherapie . 182 Kultur und Materialismus . 186 Therapie und Moral 187 Reflexion der Praxis 189 Zusammenfassung . 190 Literatur 192
  • Niemand ist ausschließlich krank. Jeder Klient in der Psychotherapie hat seine Stärken, verfügt auch über positive Erfahrungen und Ressourcen. Diese aufzuspüren, systematisch zu fördern und weiterzuentwickeln, ist Ziel der Positiven Therapie. Indem positive Erfahrungen und Selbstzuschreibungen gestärkt und gefestigt werden, können Symptome und Störungen zurücktreten und werden im besten Fall überflüssig. Dieses innovative Buch - zeigt, was die theoretischen Erkenntisse aus der Positiven Psychologie für die konkrete Praxisarbeit bedeuten; - informiert über alle Indikationen und Anwendungsmöglichkeiten, auch bei traumatisierten Patienten; - macht durch Beispiele plausibel, wie sich Therapien mit dem neuen Ansatz verkürzen können. Die Positive Therapie bereichert und ergänzt jede Therapieform. Neurowissenschaftliche Forschungen belegen den Nutzen der Positiven Therapie. Zielgruppe: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - beratende PsychologInnen - SozialarbeiterInnen - Coaches
  • Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin und Psychoanalytikerin. Seit gut 25 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die »Psychodynamisch imaginative Traumatherapie« (PITT). Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen. Luise Reddemann ist Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW. Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.
  • Stephen Joseph ist Professor für Psychologie an der Universität von Nottingham, England. Sein Forschungsschwerpunkt: Die Verarbeitungsmöglichkeiten von traumatischen Erfahrungen. P. Alex Linley ist Dozent im Fach Psychologie an der Universität von Leicester, England. Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin und Psychoanalytikerin. Seit gut 30 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die »Psychodynamisch imaginative Traumatherapie« (PITT). Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen. Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW. Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.