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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Gender und Neue Musik : Von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart
Ist Teil von
  • Musik und Klangkultur : 37
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Einführung 9 Die Anfänge der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik aus Gender-Perspektive 17 Der hörende Blick ins Archiv 43 Komponistin und »Scherchentochter« 69 Zwischen Bühne und Backstage 83 »Über das Hören erfolgreicher Musik«: Kritische Theorie, Avantgarde, Klangkompositionen und Gender 103 (Neue) Musik und Gender in der DDR 119 Mikros für Sirenen: Von Cathy Berberian zu den Heroines of Sound 137 A Tool Is a Tool. Or Is It? 157 Neue Musik und Vergnügen in der ASMR-Serie von Neo Hülcker 175 Männlichkeitsperformances in Musik der 1980er/90er Jahre und heute 185 »Ich versuche immer etwas Unmögliches, und das gibt mir Kraft.« 193 Solo für Émilie 205 » ein Alien in unserer Gesellschaft«: 225 Zwischen Podium und Publikum 245 Von der Praxis des »politischen Komponierens« und weiteren Modeerscheinungen 295 Lässt es sich falsch hören? 315 Das Kleid der Pianistin und der Pulli des Komponisten 333 Autor:innenverzeichnis 349 Index 356
  • Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet - so wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen. Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor*innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart.
  • Vera Grund ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Neue Musik sowie Kultur- und Sozialgeschichte des Musiktheaters.
  • Nina Noeske ist Professorin für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen in der Musik- und Kulturgeschichte vom späten 18. bis ins 21. Jahrhundert. Sie ist Co-Herausgeberin von »MUGI« (Musik und Gender im Internet) und Co-Projektleiterin von »Musikgeschichte Online: DDR«.
  • In German.