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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
»nicht, weil wir es für schön halten« : Zur Rolle des Schönen in der Denkmalpflege
Ist Teil von
  • Edition Kulturwissenschaft : 138
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Includes bibliographical references.
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 1 Einleitung 7 2 Ästhetische Wahrnehmung und das wahrnehmende Subjekt 17 3 Die ästhetischen Kategorien des Erhabenen und des Malerischen 69 4 Vom Schönen, Wahren und Guten 169 5 Erziehung zur Schönheit - Erziehung durch Schönheit 297 6 Schönheit als Wert oder der Wert des Schönen - ein Fazit 391 Dank 397 Literatur 399
  • Das Schöne wird seit den Anfängen denkmaltheoretischer Überlegungen als wertstiftende Kategorie explizit ausgeklammert. Gleichzeitig wird es implizit ständig verhandelt, sei es im theoretischen Kontext oder in der Auseinandersetzung um das »schöne« Denkmal in der Praxis. Ausgehend von dieser Diskrepanz untersucht Stephanie Herold die Rolle des Schönen in der Denkmalpflege von deren Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Dabei geht sie nicht nur möglichen historischen Gründen für das ambivalente Verhältnis der Denkmalpflege zum Schönen nach, sondern fragt zudem, ob ein anderer Umgang mit dem Thema möglich ist, um neue Potenziale zu erschließen.
  • Besprochen in: Stadt und Raum, 2 (2018) Stadt und Raum, 3 (2018) zoll+, 35 (2019)
  • Issued also in print.
  • Stephanie Herold (Dr. phil.) ist Kunsthistorikerin und Denkmalpflegerin an der Universität Bamberg. Neben der Auseinandersetzung mit denkmaltheoretischen Fragestellungen forscht sie zu Themen der Städtebau- und Architekturgeschichte vom 19. Jahrhundert bis zur Postmoderne.
  • In German.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-3936-1
DOI: 10.14361/9783839439364
OCLC-Nummer: 1024052440
Titel-ID: 9925178463006463