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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Handbuch der therapeutischen Utilisation : Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung [electronic resource]
Ist Teil von
  • Leben lernen : 239
Auflage
1st ed
Ort / Verlag
Stuttgart : Klett-Cotta Verlag
Erscheinungsjahr
2011
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • [1., Aufl.]
  • Inhalt Vorwort 9 EINLEITUNG 11 1 Das Problem vor dem Karren der Lösung 11 11 Das Unnütze nützen 14 12 Das Erickson'sche Utilisationskonzept 16 13 Utilisation als Prozess von Folgen und Führen 22 14 Die Assoziationsnetze des Ausgangs- und Zielsystems 23 15 Anamnese und Zielklärung32 16 Eine Brückevom Problem zur Lösung 33 17    Das Erzeugen von Problem- und Lösungsmodellen 43 ERSTER HAUPTTEIL: Nützliche ANLIEGEN 49 2    Utilisationstechniken bei spezifischenProblemstellungen 49 21    Somatisch assoziierteSymptome 53 211 Schmerzen und Missempfindungen   53 212 Immunreaktionen 70 213 Tinnitus 84 214 Schlaf 95 215 Sexualität101 216 Sucht   105 217 Lernen, Gedächtnis und Verhaltenssteuerung 116 22 Psychisch assoziierteSymptome129 221 Angst und Zwang 129 222 Depression 147 223 Aggression 153 224 Selbstgefährdendes Verhalten 158 225 Manie, Psychose, Wahn163 226 Trauma und Traumafolgen 169 227 Belastungen durch Verlust und Trauer 181 228 Belastungen in Partnerschaften 184 ZWEITER HAUPTTEIL: Nützliche KONTEXTE 189 3 Utilisation biografischer und aktueller Ressourcen 189 31 Das Problemverständnis der Klienten 189 32 Autonomiestreben und Abwehrverhalten 191 33 Schutzbedürfnisse 194 34 Soziale Beziehungen 195 35 Kulturelle, regionale und sprachliche Besonderheiten 196 36 Berufe, Begabungen und Interessen 197 37 Biografische Erlebnisse 199 38 Äußerungen der Klienten 200 39 Die Beratungssituation 200 391    Gegenstände, Architektur- und Landschaftselemente 201 392    Zufällige Ereignisse während der Beratung 204 393    Psychoedukation und medizinische Information 205 DRITTER HAUPTTEIL: Nützliche METHODEN 209 4 Utilisationstechniken 209 41 Kopplung 209 411 Einfache Kopplung 213 412 Doppelte Kopplung 218 413 Serielle Kopplung 223 414 Vernetzte Kopplung 224 415 Entkopplung 226 42 Altersregression und Altersprogression 228 421 Erlebnisinhalte in die Vergangenheit bringen 229 422 Erlebnisinhalte in die Gegenwart bringen 230 423 Erlebnisinhalte in die Zukunft bringen 231 43 RapportbasierteInterventionen 232 431 Realer und imaginierter Rapport233 432 Pacing und Leading 235 433 Rapportunterbrechung 236 44 ParadoxeInterventionen 237 441 Symptomverschreibung 238 442 Symptomverstärkung 239 443 Symptomveränderung 240 45 Therapeutische Paradoxien 243 46 Reframing 245 461    Realistisches und irreales Reframing 247 462    Direktes, beispielhaft es und metaphorisches Reframing 248 463    Positiv-, Negativ- und Suchmodelle   250 464    Regel-, Ausnahme- und Trickfilmlogik 251 465    Veränderung der Interpunktion 252 466    Veränderung zugeschriebener Eigenschaften   253 47 Externalisieren und Visualisieren von Erlebnisinhalten 254 48 Personifizieren von Erlebnisinhalten 256 481 Unsichtbare Freunde259 482 Ambivalenzdialog259 483 Missverständnis-Intervention261 484 Früher, Jetzt und Später im Gespräch262 49 Einfache Veränderungen des Aufmerksamkeitsfokus 266 491 Verschiebung des Aufmerksamkeitsfokus 266 492 Umkehrung des Aufmerksamkeitsfokus   267 493 Konzentrieren des Aufmerksamkeitsfokus268 410 DirektiveInterventionen 268 4101 Warnung 269 4102 Hausaufgabe 270 4103 Ordeal 271 5 Schlussgedanken 273 ANHANG 275 6 Verzeichnisse 275 61 Fallverzeichnis 275 62 Stichwortverzeichnis 276 63 Literaturverzeichnis 283
  • Nutze alles! Das ist der Grundsatz der Herangehensweise. Nutze das, was der Klient gut kennt, was er sagt, wahrnimmt und ablehnt. Nutze vor allem seine Symptome und Probleme. Wie diese überraschenden Interventionen genau funktionieren und gelingen, macht der Autor an vielen Fall- und Anwendungsbeispielen aus der Praxis deutlich. - Großer Anwendungsbereich bei nahezu allen Symptomen und Störungen - Stefan Hammels »Handbuch des therapeutischen Erzählens« hat sich bereits gut bewährt. ZIELGRUPPE: - Psychotherapeuten aller Schulen - systemische Familientherapeuten - Hypnotherapeuten
  • Stefan Hammel ist ausgebildet als systemischer Therapeut und Hypnotherapeut; er ist Leiter des Instituts für hypno-systemische Beratung in Kaiserslautern (Pfalz), Referent des Helm-Stierlin-Instituts, Heidelberg und des Milton-Erickson-Instituts, Heidelberg, Mitarbeiter der Eltern-Zeitschrift »KidsLife« sowie Autor des hypno-systemischen Blogs »HYPS« (Link: www.stefanhammel.de/blog).