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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Musealisierte Mode : Positionen, Thesen, Perspektiven [electronic resource]
Auflage
1st, New ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Modeausstellungen boomen. Sie zeigen das Werk international bekannter Designer/innen wie Jil Sander, Vivienne Westwood und Karl Lagerfeld, aber auch Aspekte von Massenmode wie Fast Fashion, Jugendszenen und Green Fashion. Im Zentrum dieses Bandes stehen museumswissenschaftliche Kontroversen zwischen Mode und Bekleidung sowie zwischen kultur- und designhistorischen Zugängen. Die mehrsprachige Publikation vernetzt internationale Perspektiven und führt Positionen aus Universitäten und Museen zusammen. Fashion exhibitions are in fashion. They display the work of renowned fashion designers such as Jil Sander, Vivienne Westwood and Karl Lagerfeld, but also deal with aspects like Fast Fashion, Fair Fashion or youth cultures. This edited volume brings into focus museological controversies, the distinction between fashion and dress, and the different approaches of cultural history and design history. The multilingual publication links international perspectives and merges positions from both universities and museums.
  • Die Positionen musealisierter Mode werden ausführlich diskutiert, von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und befundet. [...] Den Herausgeberinnen ist es gelungen, namhafte Fachwissenschaftler*innen aus den verschiedensten Disziplinen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Frankreich, den Niederlanden, den USA, der Schweiz, Kanada und Dänemark zusammenzuführen. - Thekla Weissengruber, in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, erschienen am 10.07.2020.
  • Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Diskussion über Museologie und die Ausstellung von Kleidung und Mode. Die zahlreichen Facetten des Themas werden dabei anhand unterschiedlicher Beispiele zusammengefasst und Chancen und Risiken vorgestellt. Damit bildet das Werk einen guten Uberblick uber den aktuellen Stand und betont dabei die Problematik von kommerziellen Modeausstellungen und die Forderung nach einer klaren Methode der Museologie. - Melanie Burgemeister, in: Zeitschrift für Volkskunde 116 (2/2020), S.336 f.
  • Gudrun M. König ist Professorin am Institut für Kunst und Materielle Kultur der TU Dortmund. Sie promovierte und habilitierte an der Universität Tübingen. Forschungsschwerpunkte/-interessen: Mode-, Konsum-, Wissenschafts- und Museumsgeschichte. Dr. Gudrun M. König is dean of the Faculty of Arts and Sports Sciences at TU Dortmund University and a professor of material culture anthropology. She studied European ethnology, sociology, and political sciences at the University of Tübingen and wrote her doctoral thesis on the cultural history of landscape and outdoor recreation. Gudrun König has been a research fellow in the Margarete von Wrangell Program and scientific assistant at the University of Tübingen, where she also completed her habilitation on material culture and consumption. She works on many genres of material culture such as clothing and fashion, has edited a book on things of everyday life and the handling of scientific objects and co-edited a publication taking an analytical approach to fashion studies.
  • Prof. Dr. Gabriele Mentges, Professorin für Kulturanthropologie des Textilen an der TU Dortmund, Konservatorin am Württembergischen Landesmuseum (Volkskunde), Studium der Ethnologie, Europäischen Ethnologie, Philosophie, Soziologe an den Universitäten Heidelberg, Hamburg, Marburg, Studienaufenthalt in Paris (Musée de l'Homme). Gabriele Mentges is Professor at the department of Cultural Anthropology of Textiles at the Institute of Art and Material Culture, University of Dortmund. She holds a Master's degree in Ethnology from the University of Heidelberg and a PHD in European Ethnology from the University of Marburg. From 1986 to 1996 she worked as curator at the National Museum of Württemberg. Her research interests include transnational material cultures, dress cultures, museology, cultural theories and, concerning Central Asia, textile culture and nation building.
  • Anna Katharina Behrend studierte Kulturanthropologie mit dem Schwerpunkt Kleidung und Textilien an der TU Dortmund. Nach Lehrtätigkeit am dortigen Seminar für Kulturanthropologie des Textilen folgte ein wissenschaftliches Volontariat am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, in der Abteilung Textilien, Kleidung und Schmuck. Sie promoviert zur historischen Praktik des Umarbeitens von Kleidung im Zeitraum 1800-1950.
  • Johanna Korbik studierte Textilgestaltung, Kulturanthropologie des Textilen, Anglistik und Kulturanalyse/Kulturvermittlung an der TU Dortmund. Seit 2015 ist sie dort Mitarbeiterin am Seminar für Kulturanthropologie des Textilen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Versandhauskataloge und Versandhausmode, Massenmoden, Modebilder und die Geschichte der deutschen Bekleidungsindustrie.
  • 12 German, 3 English and 1 French contributions.