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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Schule digital - der Länderindikator 2017 : Schulische Medienbildung in der Sekundarstufe I mit besonderem Fokus auf MINT-Fächer im Bundesländervergleich und Trends von 2015 bis 2017 [electronic resource]
Auflage
1st, New ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Der Länderindikator 2017 stellt zum dritten Mal für Deutschland repräsentative Befunde zur schulischen Medienbildung in der Sekundarstufe I vor. Mit diesem Bildungsmonitoring kann der Stand der Implementation digitaler Medien in Lehr- und Lernprozessen auf Bundeslandebene erfasst werden, sodass auch spezifische Entwicklungsimpulse gegeben werden können. Entwicklungen seit dem Länderindikator 2015 und 2016 können dabei für die Bereiche der schulischen Ausstattung mit digitalen Medien, deren Nutzung im Unterricht sowie für die Förderung der medienbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern abgebildet werden. Die Selbsteinschätzung der medienbezogenen Kompetenzen der Lehrkräfte kann im Vergleich zu den Befunden des Länderindikators 2016 betrachtet werden. Darüber hinaus wird mit dem Länderindikator 2017 der thematische Schwerpunkt auf die Nutzung digitaler Medien in den MINT-Fächern im Vergleich zu den weiteren Unterrichtsfächern gelegt. Insbesondere werden bei dieser gruppenspezifischen Betrachtung die Bereiche der Medienerziehung, der informatischen Grundbildung sowie Anwendungsbereiche digitaler Medien im Fachunterricht betrachtet. Zudem geben Schulportraits von Schulen mit MINT-Schwerpunkten, die digitale Medien in besonderer Weise einsetzen, praktische Einblicke und Anreize für die schulische Medienbildung.
  • Ramona Lorenz, PD Dr., Akademische Rätin, Institut für Schulentwicklungsforschung, Technische Universität Dortmund. Arbeitsgebiete/-schwerpunkte: (z. B.: Schultheorie, Bildungs- und Schulforschung im Bereich Schulentwicklung und Schulwirksamkeit, Organisationsentwicklung und Evaluation): Empirische Schul- und Unterrichtsforschung, digitale Medien in Schule und Unterricht, Neue Steuerung und zentrale Prüfungsformate in der Schule, geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede von Schülerinnen und Schülern.
  • Prof. Dr. Wilfried Bos ist Professor für Bildungsforschung und Qualitätssicherung an der Technischen Universität Dortmund und Direktor des Arbeitsbereichs Bildungsmonitoring und Schulentwicklungsforschung am Institut für Schulentwicklungsforschung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die international vergleichende empirische Bildungsforschung und Schulentwicklungsforschung. Er ist u. a. Leiter der internationalen Schulleistungsstudien IGLU, TIMSS und ICILS für Deutschland sowie des Projekts "GanzIn - Mit Ganztag mehr Zukunft".
  • Manuela Endberg arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Professionswissen von Lehrpersonen sowie Schulentwicklung und Lehrerbildung im Kontext der Digitalisierung.
  • Birgit Eickelmann, Prof. Dr. phil., Univ.-Prof. für Schulpädagogik, Universität Paderborn, Fakultät Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Empirische Schulforschung, digitale Medien in Lehr-/Lernkontexten, Entwicklung des Schulsystems im 21. Jahrhundert. Zusammen mit Wilried Bos hatte sie die wissenschaftliche Leitung der Studie ICILS 2013 inne. Seit 2016 leitet sie das nationale Forschungszentrum der Studie ICILS 2018.