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Legasthenie im Deutschunterricht : Eine Fallstudie zum Fördern und Bewerten betroffener Jugendlicher
Ist Teil von
Pädagogik
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 1. Einleitung 9 2. Das Lernumfeld: kurze Information zur Klasse 15 3. Legasthenie als »umschriebene Entwicklungsstörung« 17 4. Der Nachteilsausgleich im Kanton Zürich 27 5. Die Methode der Aktionsforschung 35 6. Reflexion der Ausgangsbedingungen: Vorbereitung des Aktionszyklus 39 7. Aktionszyklus mit spezifischer Förderung 67 8. Ergebnisse des Aktionszyklus 71 9. Fazit 79 10. Entwurf weiterer Aktionszyklen 81 11. Schluss 85 12. Dokumente 93 13. Literaturverzeichnis 113
Was bedeutet die Diagnose »Legasthenie« für die betroffenen Schülerinnen und Schüler? Wie lassen sich Jugendliche, die unter einer Lese-Rechtschreib-Störung leiden, im Fach Deutsch fördern und bewerten? Elke Frietsch legt anhand einer Fallstudie mit authentischem Material aus dem Unterricht Fragen und Aspekte rund um das Thema Legasthenie dar. Sie richtet sich damit nicht nur an Deutschlehrkräfte, sondern vermittelt auch Therapeut*innen und Wissenschaftler*innen einen Einblick aus der Perspektive der Schule.
Elke Frietsch (Dr. phil.) ist Kunst- und Kulturwissenschaftlerin und hat das Lehrdiplom, u.a. für das Fach Deutsch, an Schweizer Sekundarschulen. Sie arbeitet als Lehrerin an einer Sekundarschule im Kanton Zürich. Nach der Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin war sie wissenschaftliche Assistentin an der Universität Wien, Gastprofessorin an der Kunstuniversität Linz und Oberassistentin an der Universität Zürich.