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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
"Schreiben heisst: sich selber lesen" : Schreibszenen als Selbstlektüren
Ort / Verlag
Paderborn : Wilhelm Fink Verlag,
Erscheinungsjahr
2008
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Papers presented at a conference held at Universität Basel on Sept. 27-29, 2006.
  • Includes bibliographical references and index.
  • Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.
  • Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-8467-4654-1
DOI: 10.30965/9783846746547
OCLC-Nummer: 1243544929
Titel-ID: 9925178305506463
Format
1 online resource.
Schlagworte
Writing, Writing in literature, Written communication