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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Der Ton macht die Musik : Der Taschen-Coach für gelungene Kommunikation [electronic resource]
Ist Teil von
  • Fachratgeber Klett-Cotta
Auflage
1st ed
Ort / Verlag
Stuttgart : Klett-Cotta Verlag
Erscheinungsjahr
2014
Beschreibungen/Notizen
  • [1., Aufl.]
  • Die Kunst, gut zu kommunizieren, ist ein Schlüssel zum Erfolg - im Beruf, wie auch sonst im Leben. Wer kein Naturtalent ist, kann diese Kompetenz erwerben! Das Buch versammelt eine Fülle von Anwendungsbeispielen zu allen möglichen kommunikativen Situationen: Fair streiten, erfolgreich deeskalieren, Kritik konstruktiv äußern, gut verhandeln und argumentieren, Nein sagen, ohne in Ungnade zu fallen, Small Talk intelligent meistern, sich online angemessen ausdrücken. Vermittelt werden auch die unausgesprochenen Regeln für jeden Gesprächsanlass. Wer sie kennt, wird Missverständnisse und Unsicherheit im Kontakt weitgehend vermeiden können. - Besonders geeignet zum Karrierestart - Konsequente Praxisorientierung
  • »Im Beruf und im Privatleben spielt die Fähigkeit, gut zu kommunizieren, eine entscheidende Rolle für Erfolg und Zufriedenheit... Viele konkrete Beispiele zeigen, wie das gleiche Anliegen auf grobe oder diplomatische Art, verletzend oder taktvoll geäußert werden kann. Die Autoren gehen auf darauf ein, wie man mit sich selbst spricht: Durch vorwurfsvolle oder abwertende Selbstgespräche kann man sich unter Druck setzen. Auch wenn dieser "Taschen-Coach" weder eine Beratung noch ein Training sozialer Kompetenzen ersetzen kann, enthält er doch viele wertvolle Anregungen für die Gestaltung von Gesprächen, insbesondere in schwierigen Situationen.« Christoph T. Eschenröder, Psychologie Heute, April 2015 »Einfach, flüssig und sehr praxisorientiert bieten die Autoren ihre Erkenntnisse zudem sehr verständlich und nachvollziehbar an.« Michael Lehmann-Pape, lovelybooks.de, 23.6.2014 »Frey-Luxemburger und Buchmann erklären "Fairness" zur zentralen Kategorie der Kommunikation ... Es müsse gelingen, "den anderen gut aussehen zu lassen", sein Ziel aber dennoch - oder gerade deswegen - zu erreichen.« Südkurier, 17.3.2014