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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Borderline-Störungen und Sexualität : Ätiologie - Störungsbild - Therapie [electronic resource]
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • [1., Aufl. 2009]
  • Vorspiel u.a.: - Sex, Freud und Ironie - Liebe, Sexualität und Gehirn - Sexualität und Normen II Ätiologie der Borderline-Störung: Liebe, Sexualität und Trauma u.a.: - Sexueller Missbrauch: Nur einer von vielen ätiologischen Faktoren der Borderline-Persönlichkeitsstörung? - Lust und andere Affekte im Umfeld von Sexualität bei Personen mit Borderline-Störungen - Störungen der Sexualität bei Patienten mit komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung III Störungsbild: Sexualität als Borderline-Symptom u.a.: - Wie "gesund" können (Sexual-)Partner von Borderline-Patienten überhaupt sein? - Sexualität und Dissoziation - Sexualität und Drogen IV Therapie: Behandlung der pathologischen Sexualität von Borderline-Patienten u.a.: - Diagnostik und Behandlungsansätze von Störungen der Sexualität und der Geschlechtsidentität - Traumatisierende Sexualität, Borderline-Persönlichkeitsstörung und Justiz - Geschlechtsspezifische Aspekte der Übertragung und Gegenübertragung bei Borderline-Patienten
  • Auf die Beziehung kommt es an. Borderline-Störungen schließen immer auch Störungen in den Beziehungen - zu sich selbst und zu anderen - ein. Ebenso offensichtlich ist die Bedeutung der Beziehung für die Sexualität. Umso erstaunlicher ist, dass explizit der Themenkomplex "Borderline-Störungen und Sexualität" bislang von der psychotherapeutischen Forschung wenig beachtet wurde. Ausgehend von klinischen Erfahrungen beleuchten die Autoren dieses Werkes das Thema in all seinen Facetten und formulieren Thesen, die zu Diskussion und neuen Forschungen anregen. Von allgemeinen Grundlagen über Ätiologie und Störungsbild bis hin zu Behandlungsmöglichkeiten der pathologischen Sexualität von Borderline-Patientinnen und -Patienten werden alle wesentlichen Aspekte vorgestellt (z.B. Sexualität und Bindungen, selbstverletzendes Verhalten und Sexualität, Psychopharmaka und Störungen der Sexualität, Umgang mit sexuellem Agieren).
  • Psychiater, Psychotherapeuten, Nervenärzte, klinische Psychologen, Sexualwissenschaftler
  • Birger Dulz Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg; Arbeits- und Forschungsschwerpunkt: stationäre Psychotherapie von Borderline-Störungen 2009 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung Cord Benecke PD Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker; Institut für Psychologie der Universität Innsbruck, Bereich Klinische Psychologie, Leiter der Forschungsambulanz; Forschungsschwerpunkte: klinische Emotionsforschung, Psychotherapieforschung Hertha Richter-Appelt Prof. Dr. phil., Psychologische Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin; Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf; Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Psychotherapie bei Patienten mit sexuellen Störungen, Transsexualität und Intersexualität; Veröffentlichungen zu Psychoendokrinologie, psychologischer Diagnostik und Sexualwissenschaft