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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Offener Unterricht : Idee - Realität - Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept zur Diskussion. Teil I [electronic resource]
Ist Teil von
  • Basiswissen Grundschule : 9
Auflage
10th ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Frontmatter -- Cover -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort des Herausgebers der Reihe -- Einleitung -- 1 Realität offenen Unterrichts -- 1.1 Gängige Konzepte offenen Unterrichts: vom lehrer- zum materialzentrierten Unterricht -- 1.1.1 Wochenplanunterricht und Freie Arbeit -- 1.1.2 Projektunterricht -- 1.1.3 Werkstattunterricht und Stationslernen -- 1.1.4 Zusammenfassende Übersicht -- 1.2 Exkurs: Didaktisch-methodische Prinzipien und offener Unterricht -- 1.2.1 Lebensbedeutsamkeit, Anwendungs- und Situationsorientierung -- 1.2.2 Handlungsorientierung, Selbsttätigkeit und Produktorientierung -- 1.2.3 Ganzheitlichkeit, "Lernen mit allen Sinnen" und fächerübergreifendes Prinzip -- 1.2.4 Elementarisierung und Kindorientierung -- 1.3 Wie müssten Formen "offenen Unterrichts" eigentlich aussehen? -- 1.3.1 Wochenplanunterricht, Freie Arbeit und Projektunterricht -- 1.3.2 Werkstattunterricht und Stationslernen -- 1.3.3 Von offenen Unterrichtsformen zum Offenen Unterricht -- 2 Was ist überhaupt offener Unterricht? - Das Problem eines wissenschaftlichen Zugangs -- 2.1 Wurzeln, Vorläufer und Legitimationen offenen Unterrichts -- 2.2 Das Problem: Definition und Messbarkeit offenen Unterrichts -- 2.2.1 Die Bandbreite der Interpretationsmöglichkeiten und der Motive für offenen Unterricht -- 2.2.2 Sollte es eine Definition für offenen Unterricht geben - oder nicht? -- 2.3 Ein neuer Definitionsversuch und seine Operationalisierung -- 2.3.1 Dimensionen "offenen Unterrichts" -- 2.3.2 Stufen der Öffnung des Unterrichts -- 2.3.3 Bestimmung des Öffnungsgrades einzelner Unterrichtssequenzen -- 2.3.4 Ein "Stufenmodell" für Offenen Unterricht -- 3 Aktuelle herausfordernde Konzepte Offenen Unterrichts -- 3.1 Offenheit trotz Gleichschritt: "Didaktik der Kernideen - Reisetagebücher-Unterricht" -- 3.1.1 Ein Tag in der Schweiz.
  • 3.1.2 Methodische Offenheit: Kernideen und Reisetagebücher -- 3.1.3 Kernideen und Reisetagebücher - Hilfen zur Umsetzung -- 3.1.4 Kernideen und Reisetagebücher - Grenzen und Fragen -- 3.2 Offenheit trotz Autorität: "Didaktik des weißen Blatts" -- 3.2.1 Ein Tag in Köln -- 3.2.2 Methodisch-inhaltliche Offenheit: Überholte Strukturen und "prozessuale" Ordnung -- 3.2.3 Unterricht mit "weißen Blättern" - Hilfen zur Umsetzung -- 3.2.4 Unterricht mit "weißen Blättern" - Grenzen und Fragen -- 3.3 Offenheit trotz Grenzen: "Didaktik der sozialen Integration" -- 3.3.1 Ein Tag in Troisdorf -- 3.3.2 Methodisch-inhaltlich-soziale Offenheit: Soziale Integration - von unten, nicht von oben -- 3.3.3 Soziale Integration als Vermeidung von Segregation - Hilfen zur Umsetzung -- 3.3.4 Soziale Integration - Grenzen und Fragen -- 3.4 Kurzer Blick auf die Unterschiede der drei Konzepte -- 4 Methodisch-didaktische Grundsätze des Offenen Unterrichts -- 4.1 Die neue Rolle der Theorie - von der Vorschrift zur Absicherung -- 4.2 Die neue Rolle des Stoffs - von der "Norm" zur "Lupe" -- 4.2.1 Individuelle und umfassende Sicht auf Person, Lernentwicklung und Lernziele -- 4.2.2 Verzicht auf Lehrplannormen und Lehrplandeckelung -- 4.3 Die neue Rolle der Sozialerziehung - von der Harmonisierung zur Selbstregierung -- 4.3.1 Ehrliche und umfassende Mitbestimmung -- 4.3.2 Individualisierung als Voraussetzung für echte Gemeinschaft -- 4.4 Die neue Schülerrolle - vom Aberledigen zum Erfinden -- 4.4.1 Eigener Lernweg, eigene Fehler und eigene Zeit -- 4.4.2 Eigene Ziele, eigene Leistungen und eigene Leistungsbewertung -- 4.5 Die neue Lehrerrolle - vom Belehrenden zum Lernbegleiter -- 4.5.1 Ansprechpartner, Materiallieferant und "Lernförderer" -- 4.5.2 Verzicht auf Lehrgangskrücken und Unterrichtstraditionen -- 4.6 Die neue Rolle der Arbeitsmittel - vom Lehrgang zum Werkzeug.
  • 4.6.1 Verzicht auf den Konsum von Lehrgängen, Arbeitsmitteln und Lernspielen -- 4.6.2 Herausforderung durch Werkzeuge, Alltagsmaterialien und Informationsmöglichkeiten -- 4.7 Die neue Rolle der Leistungsmessung - von der Kontrolle von oben zur Begleitung von unten -- 4.7.1 Bewertung von Können, Arbeitsverhalten oder Anpassungsbereitschaft? -- 4.7.2 Leistungsbewertung als Einforderung des Lehrers oder des Schülers? -- 4.7.3 Leistungsbewertung als gemeinsamer Prozess "von unten" statt als Vorgabe "von oben" -- 4.8 Die neue Elternrolle - vom Kontrolleur zum Impulsgeber -- 4.8.1 Information und Transparenz als vorbeugende Maßnahme -- 4.8.2 Stützen und Herausfordern statt Nachhilfe geben -- 5 Planung und Bewertung Offenen Unterrichts -- 5.1 Unterrichtsplanung im Offenen Unterricht -- 5.1.1 Unterrichtsplanung - Anspruch und Wirklichkeit -- 5.1.2 Unterrichtsplanung in offenen und in geschlossenen Lernsituationen -- 5.1.3 Warum aber wird auch in offenen Unterrichtsformen auf das alte Planungsmodell bestanden? -- 5.1.4 Eine andere Art der Planung: Flexible Alltagsplanung statt starrem Fünfjahresplan -- 5.2 Reflexion und Bewertung offenen Unterrichts -- 6 Evaluation und Implementation offenen Unterrichts -- 6.1 Die Evaluationsproblematik des offenen Unterrichts -- 6.1.1 Die meisten Untersuchungen zum offenen Unterricht untersuchen gar keinen (durchgängig praktizierten) "offenen Unterricht" -- 6.1.2 Es lassen sich gar keine ausreichenden Stichproben für (durchgängig praktizierten) offenen Unterricht finden -- 6.1.3 Schulleistungstests als Messinstrumente -- 6.1.4 Effektstudien -- 6.1.5 Schülerbefragungen -- 6.1.6 Neue Wege gehen - Lebensentwicklungen statt Lernstand -- 6.1.7 Qualitative Forschung als Basis für quantitative Erhebungen -- 6.2 Aus- und Fortbildung zum offenen Unterricht -- 6.2.1 Reflexion der eigenen schulischen Sozialisation.
  • 6.2.2 Biographisch-genetisches Lernen anhand von Eigenproduktionen -- 6.2.3 Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis -- 6.2.4 Aus- und Fortbildungsschulen -- 6.2.5 Methodische Offenheit als Grundforderung jeglichen Unterrichts -- 7 Kurzer Rückblick - und Ausblick auf den zweiten Teil -- Backmatter -- 8 Literatur -- Backcover.
  • Können Kinder wirklich selbstständig lernen? Falko Peschel hat vier Jahre eine Klasse durch die Grundschulzeit geführt, ohne zu unterrichten. Dabei haben die hohen Leistungen der Kinder nicht nur ihn, sondern auch viele Besucher immer wieder verblüfft. Warum ist ein auf die Selbststeuerung der Kinder Setzender Offener Unterricht so effektiv - und wie kann er konkret aussehen? Im Teil I entwickelt Falko Peschel aktuelle Unterrichtsformen wie Freie Arbeit, Wochenplan-, Stations-, Werkstatt- und Projektunterricht zu einem radikalen Verständnis von Offenem Unterricht weiter. Er sichtet seine Erfahrungen und ordnet sie in übergreifende Konzepte ein, bevor im Folgeband die tagtägliche Unterrichtspraxis in Sprache, Mathematik, Sachunterricht usw. ganz konkret und mit vielen Praxisbeispielen und Unterrichtshilfen vorgestellt wird. Im Teil II konkretisiert Falko Peschel nun auf der fachdidaktischen Ebene. Offener Sprach-, Mathematik- und Sachunterricht wird nicht nur theoretischfundiert, sondern vor allem unterrichtspraktisch aufbereitet - einschließlich des zur Durchführung notwendigen Hintergrundwissens. Die reflektierte Darstellung einer Palette sinnvoller Werkzeuge und Arbeitsimpulse gibt zusätzlich konkrete Hilfe bei der Öffnung des eigenen Unterrichts. Bücher aus der Praxis, die zugleich ein - längst überfälliges -theoretisches Fundament für Offenen Unterricht grundlegen!
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-7639-6346-4
OCLC-Nummer: 1240585796
Titel-ID: 9925177962706463
Format
1 online resource (260 pages)
Schlagworte
Grundschule