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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Kinematographische Differenz : Film und Wahrnehmung
Ist Teil von
  • Film
Auflage
1st ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Includes bibliographical references.
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Anstelle einer Vorbemerkung 7 [vor-läufig] 9 [Öffnung] 19 Lost Highway, David Lynch, 1997 23 [Angst], [organloser Körper], [Wunschmaschine] 31 [Vorläufigkeit], [Verschränkung] [Bewegung], [Schema], [Bild], [Modell] 51 [Kinematograph] 83 In den Tagebuchaufzeichnungen Dsiga Wertows 89 Kasimir Malewitsch beklagt sich 99 Philosophischer Begriff und der Weiße Wal 109 Literatur 121 Filmverzeichnis 123 Backmatter 124
  • Wie funktionieren Begriffe, bewegte Bilder und Wahrnehmung? Mit dem Konzept der »Kinematographischen Differenz« richtet sich der Fokus auf die Wahrnehmung von Bewegungsbildern und filmischer Zeit. Vor diesem Hintergrund betrachtet Markus Brandstätter den Kinematographen als Schema und Modell des transzendentalen Vollzugs. Er zeigt, dass man das Phänomen Film auch außerhalb gängiger Interpretationsmuster betrachten kann und geht - im Rahmen der »Kinematographischen Differenz« - den transzendentalen Problemen der Kinematographie und Wahrnehmung nach.
  • Besprochen in: www.hhprinzler.de, 18.01.2017, Hans Helmut Prinzler tv diskurs, 2 (2018), Michael Wedel
  • Issued also in print.
  • Markus Brandstätter (Dr. phil.), geb. 1975, lebt, denkt, arbeitet und experimentiert freischaffend in Kärnten und Wien. Er setzt sich besonders mit Bewegungsbildern (Kinematograph/Projektion) und den damit verbundenen Problemen menschlicher Wahrnehmung (Illusion/Täuschung) sowie deren gesellschaftlicher Auswirkung auseinander.
  • In German.