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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Musik als Spiel - Spiel als Musik : Die Integration von Spielkonzepten in zeitgenössischer Musik, Musiktheater und Klangkunst
Ist Teil von
  • Musik und Klangkultur : 40
Auflage
1st ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- I. Spielkonzepte und Spieltheorien -- Das Spiel zwischen Offenheit und Regel -- Spielfeld versus Konzertbühne -- "aufs Spiel setzen" -- "Es gibt da einen Vertreter, der mir nicht gehorcht." -- II. Klangkunst und Performance -- Gehen, Laufen, Rennen -- Zeit und Aufmerksamkeit -- Spielend hören, hörend spielen -- III. Computerspiel -- Komponieren/Spielen/Machen -- Ein Polardiagramm für die Analyse gamifizierter audiovisueller Werke -- (Press) Play -- THIS FEELS GREAT -- Anhang -- Autor*innen -- Personenregister -- Auswahlbibliographie.
  • Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie in den Künsten des 20. Jahrhunderts deutlich an Relevanz gewonnen und bis heute entstehen vielfältige kompositorische Konzepte, die Formen, Interaktionen und Oberflächen von analogen wie digitalen Spielen adaptieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Komposition, Musik- und Kulturwissenschaft und Spieleentwicklung untersuchen markante Beispiele, in denen auf je eigene Weise Musik und Spiel als zwei eigenständig gewachsene Kulturformen zusammengeführt werden.
  • Marion Saxer (Prof. Dr.), geb. 1960, verst. 2020, lehrte Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Ihre Forschungsschwerpunkte waren die Zeitgenössische Musik sowie Musik und Medien.
  • Karin Dietrich (Dr.), geb. 1971, arbeitet als Musikwissenschaftlerin und Musikdramaturgin und leitet das Institut für zeitgenössische Musik IzM der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a.M.
  • Julian Kämper, geb. 1989, ist Musikwissenschaftler und Dramaturg im Bereich der zeitgenössischen Musik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sport- und Spielprinzipien in der Musik, alternative Konzertformate sowie interdisziplinäre Kompositionen.