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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Diskursforschung : Ein interdisziplinäres Handbuch (2 Bde.)
Ist Teil von
  • DiskursNetz : 1
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references and index.
  • 1 Inhalt 5 Vorwort 13 Einleitung 16 Einleitung 39 Diskurs und Philosophie 42 Diskursforschung in der linguistischen Anthropologie sowie Kultur- und Sozialanthropologie 56 Diskursforschung in der Linguistik 70 Diskursforschung in der Äußerungslinguistik 111 Diskursforschung in den Kommunikations- und Medienwissenschaften 118 Diskursforschung in der Literaturwissenschaft 130 Diskursforschung in der Geschichtswissenschaft 145 Diskursforschung in der Soziologie 162 Diskursforschung in der Politikwissenschaft 192 Diskursforschung in der Humangeographie 208 Diskursforschung in der Erziehungswissenschaft 224 Diskursforschung in der Psychologie 239 Diskursforschung in der Religionswissenschaft 261 Diskursforschung in den Gender Studies 276 Diskursforschung zur Ökonomie 300 Angewandte Diskursforschung 317 Einleitung 343 Discourse and beyond? 347 Vom determinierten Akteur zum dezentrierten Subjekt 364 Macht und Hegemonie im Diskurs 386 Von der Medienvergessenheit der Diskursanalyse 411 Vom (Kon-)Text zum Korpus 436 Der kleine Unterschied? 465 Einleitung 479 Zur method(olog)ischen Systematisierung der sozialwissenschaftlichen Diskursforschung 482 Einleitung 507 Diskursanalyse jenseits von Hermeneutik und Strukturalismus 511 Diskursforschung oder Inhaltsanalyse? 537 Von der Mikrophysik des Diskurses 564 Zur Verwendung von Korpora in der Diskurslinguistik 583 »Der« oder »das« Korpus? 604 Einleitung 614 Zur Relationierung von Theorien, Methoden und Gegenständen 617 Zum Verlauf des Forschungsprozesses - linear oder zirkulär? 628 Zum Analysieren als diskursive Praxis 634 Zu Qualitätskriterien und Gelingensbedingungen in der Diskursforschung 645 Zum wissenschaftlichen Schreiben in der Diskursforschung 650 Zur Verortung im Feld 655 Autorinnen und Autoren 665 Register 677 Front Matter 2 691 Inhalt 693 Einleitung: Methoden und Analysepraxis 703 Der Hochschulreformdiskurs 711 Der praktische Vollzug von »Bologna« 725 Die »Hochschulreform« als öffentliche Kontroverse 746 Zwischen Exzellenz und Bildungsstreik 774 Hochschulpolitische Positionierungen der Parteien im hegemonialen Wandel 801 Die Modernisierung der Hochschule im Spannungsfeld von politischer Steuerung und Autonomie 828 Diskursanalyse und die Verwendung von CAQDA-Software 852 Die Vermessung der europäischen Universität als hegemoniales Projekt 873 Bologna erzählt 900 Unterhaltungsmedien und die Bologna-Hochschulreform 933 Von der Straße zum Bild 962 Angelus Novus: Über alte und neue Wirklichkeiten der deutschen Universitäten 982 Die Bildung der Politik - die Politik der Bildung 1017 Wahrheitspolitik(en) zu »Bologna« in einer Podiumsdiskussion 1038 Der »Bologna-Prozess« als Wissensterritorium 1067 Die soziale Praxis der universitären Podiumsdiskussion 1092 Diskurs und Äußerungsszene 1121 Die Debatte um das französische Hochschulgesetz L.R.U. von 2009 1142 Studentische Subjektivierungsweisen im Machtnetz des Bologna-Prozesses 1160 Kritisches Bewusstsein durch den Gebrauch metapragmatischer Marker 1188 Die »Europäische Universität« als allegorischer Klassenkampf 1216 Autorinnen und Autoren 1245 Register 1257 1262
  • Das zweibändige Handbuch zur interdisziplinären Diskursforschung gibt einen systematischen und umfassenden Überblick über das neue Feld der Diskursforschung. Der erste Band versammelt nationale und internationale Tendenzen, Entwicklungen und Fragen der Diskursforschung. Der zweite Band stellt wichtige diskursanalytische Methoden am Beispiel des Diskurses über die neoliberalen Hochschulreformen vor. Mit seinem Schwerpunkt auf theoretischen Modellen und Strategien der diskursanalytischen Forschungspraxis im disziplinären und interdisziplinären Kontext richtet sich dieses Referenzwerk der Gruppe DiskursNetz an forschungsorientierte Studierende und alle Diskursforschenden, die sich für den Zusammenhang von Sprache und Gesellschaft interessieren.
  • »Die Beiträge [bieten] eine Reihe guter Beispiele für eine sich entwickelnde Wissenschaft, die sich auf diese Weise auch Rechenschaft über ihren aktuellen Entwicklungsstand und handwerklichen Methodenkasten gibt.« Thilo Scholle, Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, 2 (2018) »Für Forschung und Lehre ist hier so manches nützlich.« Boris Michel, Raumforschung Raumordnung, 75 (2017) »[Das Handbuch] eignet sich für fortgeschrittene und forschungsorientierte Studierende, für die das Werk eine verlässliche und aus didaktischer Sicht innovative Einführung in die Diskursforschung darstellt. Für Diskursforscher bietet das Handbuch eine anspruchsvolle Meta-Debatte über mögliche zukünftige Entwicklungen.« Sarah Pröwrock/Kathleen Schlütter/Sophie Schram, Politische Vierteljahresschrift, 57/3 (2016) »Lesenswerte und anregende Beiträge. Dazu trägt auch die breite [...] AutorInnenschaft [...] bei, die in ihren Beiträgen verdeutlicht, dass Diskursforschung wohl eher ein trans- denn ein interdisziplinäres Projekt oder vielmehr: work in progress ist.« Andreas Hirseland, Soziologische Revue, 39 (2016) »Die einzelnen Beiträge [...], die vorwiegend aus der Feder jüngerer ForscherInnen stammen, [bieten] einen guten Überblick über aktuelle Tendenzen der Diskursanalyse.« Thomas Niehr, GERMANISTIK, 55/3-4 (2014) Besprochen in: Forum Qualitative Sozialforschung, 16/3 (2015), Hannah Rosenberg Internationales Jahrbuch für Erwachsenenbildung, 38 (2015), Lisa Breyer
  • Johannes Angermuller (Prof. Dr.) forscht zu Diskurs am Centre for Applied Linguistics an der University of Warwick (Coventry, UK) und ist Forschungsgruppenleiter an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales in Paris (Frankreich).
  • Martin Nonhoff (Prof. Dr.) lehrt Politische Theorie und Diskursforschung am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien der Universität Bremen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Diskurstheorie, politische Ideengeschichte, Wirtschafts- und Sozialpolitik.
  • Eva Herschinger (Dr.) forscht am Department of Politics and International Relations der University of Aberdeen (UK).
  • Felicitas Macgilchrist (Dr.) forscht am Georg-Eckert-Institut Braunschweig.
  • Martin Reisigl (Prof. Dr.) lehrt am Institut für Germanistik der Universität Bern.
  • Juliette Wedl (Dipl.-Soz.) ist Geschäftsführerin des Braunschweiger Zentrums für Gender Studies (BZG).
  • Daniel Wrana ist Professor für systematische Erziehungswissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
  • Alexander Ziem (Jun.-Prof. Dr.) lehrt an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, ist Fellow am FrameNet, UC Berkeley, USA, und leitet das Integrierte Graduiertenkolleg zum Sonderforschungsbereich 991 in Düsseldorf.
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