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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Visuelle Netzwerkforschung : Qualitative, quantitative und partizipative Zugänge
Ist Teil von
  • Sozialtheorie
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references at the end of each chapters.
  • 1 Inhalt 5 Visuelle Netzwerkforschung 9 "Das Unsichtbare sichtbar machen" 33 Landkarten sozialer Beziehungen 59 Netzwerk und Narration 81 Papier trotz Laptop? 99 Touchscreen-gesteuerte Instrumente zur Erhebung egozentrierter Netzwerke 121 Die Konstitution personaler Netzwerke 137 Co-Leadership Success by Sharing Local and Global Information Networks 161 Netzwerke in und zwischen Finanzdienstleistungsunternehmen am Beispiel der genossenschaftlichen FinanzGruppe 179 Erhebung und Analyse informeller Firmennetzwerke 205 Armutspolitische Netzwerke lokaler Parteien und sozialer Träger 227 Transnationale Unterstützungsnetzwerke von Migranten 249 Net-Map 277 Von der Akte zum Netzwerk 297 Hilfe für Verfolgte während des Nationalsozialismus 317 "Persilschein"-Netzwerke 331 Autorinnen und Autoren 355 360
  • Seit einigen Jahren hält ein neues Forschungsparadigma Einzug in die Sozial-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaften: die Netzwerkanalyse, der zufolge Identität und Handeln maßgeblich von sozialen Strukturen beeinflusst werden. Ein Novum ist hierbei die visuelle Netzwerkforschung, die mit Hilfe von sogenannten Netzwerkbildern und -karten soziale Beziehungen erhebt und analysiert. Dieses empirische Vorgehen ist bislang jedoch nahezu unerforscht. Die interdisziplinären Beiträge des Sammelbandes schließen diese Lücke. Es werden erstmalig Studien vorgestellt, die sich qualitativer und quantitativer Techniken bedienen, um soziale Netzwerke visuell zu erforschen.
  • Besprochen in: GMK-Newsletter, 7 (2013)
  • Michael Schönhuth (Dr. habil. phil.) lehrt Ethnologie an der Universität Trier, Deutschland.
  • Markus Gamper (PD Dr. phil.), geb. 1975, ist Akademischer Rat für Erziehungs- und Kultursoziologie an der Universität zu Köln. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Kultursoziologie, der Migrations- und Religionssoziologie sowie der Netzwerkforschung.
  • Michael Kronenwett (M.A.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Koordinator im Projekt »VennMaker« des Forschungsclusters der Universitäten Trier und Mainz »Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke«.
  • Martin Stark (M.A.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg.
  • German