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Cover -- Inhalt -- Teil I: Schöpferisch denken - schöpferisch handeln -- 1 Das Verrückte im Künstler oder die Kreativität des Wahnsinns -- 1.1 Thematisches Spektrum -- 1.2 Chancen und Risiken im historischen Verlauf -- 1.3 Repräsentationen in Kunst und Literatur -- 1.4 Therapie - Kunst -- 1.5 Gesellschaft - Kultur -- Literatur -- 2 Kunst und das »Als-ob« -- 2.1 Zur Anthropologie des Bildes -- 2.2 Das Bild der Kunsttherapie -- Literatur -- 3 Struktur künstlerischen Handelns -- 3.1 Die Tradition des Bildermachens -- 3.2 Der Raum im Bild -- 3.3 Das Bild als Medium -- 3.4 Der Prozess der Formfindung -- 3.5 Gedanken aus dem Atelier -- Literatur -- 4 Künstlerische Verarbeitung und Kunsttherapie -- 4.1 Nelly Sachs (1891 - 1970) -- 4.2 Rainer Maria Rilke (1875 - 1926) -- 4.3 Niki de Saint Phalle (1930 - 2002) -- 4.4 Schlussworte -- Literatur -- Teil II: Annäherung -- 5 Kunsttherapeutische Arbeit in einer Katathym-imaginativen Psychotherapie (KIP) -- 5.1 Erstkontakt mit einer eindrucksvollen Szene -- 5.2 Zweite Sitzung und weiterer Fortgang der Therapie -- Literatur -- 6 Die Entwicklung der Sicht auf künstlerische Werke Psychiatrieerfahrener von 1800 bis heute -- 6.1 Diagnostische Perspektive -- 6.2 Ästhetische Perspektive -- 6.3 Art brut und Outsider Art -- 6.4 Diskussion aktueller Entwicklungen -- Literatur -- 7 Der ästhetische Moment - Intersubjektivität und Veränderungsprozesse in der Kunsttherapie -- 7.1 Einführung -- 7.2 Die neueren Entwicklungen der psychotherapeutischen Theoriebildung -- 7.3 Intervention und Intersubjektivität in der Kunsttherapie -- 7.4 Kommunikation, Intentionalität und Beziehungswissen -- 7.5 Implizites Wissen und der Moment der Begegnung in der Kunsttherapie -- 7.6 Schlussgedanken -- Literatur -- 8 Der schmale Grat zwischen Kunst und Leben -- 8.1 Kunst und Lebenszeit -- 8.2 Das Bild im Dreiklang -- 8.3 Die Flut der Bilder.
8.4 Antwortbeziehungen -- 8.5 Mit Haut und Haar -- 8.6 Die Wahrnehmung der Differenz -- Literatur -- 9 Das Künstlerische und das Therapeutische: Getrennte Welten? -- 9.1 Bescheidenheit -- 9.2 Kunsttheorie -- 9.3 Der kreative Betrug -- 9.4 Engel und Dämonen -- 9.5 Der a-soziale Künstler -- 9.6 Grenzenlose Kunst und grenzenlose Psychotherapie? -- 9.7 Die lebensveränderte Fantasie -- Literatur -- Teil III: Anwendung - Erfahrung - Wirkung -- 10 Kunsttherapeutisches Handeln -- 10.1 Vom Computermodell des Geistes zur Embodied Cognition -- 10.2 Konsequenzen für das Verständnis (kunst-)therapeutischen Handelns -- Literatur -- 11 Kunsttherapie und der Einfluss auf Verhalten und Handeln -- 11.1 Wirksamkeit -- 11.2 Einflüsse auf Verhalten und Handeln -- 11.3 Kooperation von Kunst- und Verhaltenstherapie -- Literatur -- 12 Theorie und Praxis der Kunsttherapie -- 12.1 Die Theorie bereitet den Boden, bietet Halt und Orientierung -- 12.2 Die therapeutische Kraft entfaltet sich in der Praxis -- 12.3 Theorie und Praxis im Dialog -- 12.4 Die Forschungsmethode bringt Bild und Fallbericht mit -- 12.5 Die Praxis verbindet sich mit dem Projekt -- Literatur -- 13 Mentalisieren und Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) - Einführung und Anwendungsmöglichkeiten -- 13.1 Was bedeutet »Mentalisieren«? -- 13.2 Mentalisierungsdimensionen -- 13.3 Nonmentalistische Modi -- 13.4 Haltung und Interventionen der Mentalisierungsbasierten Therapie -- 13.5 Anwendung des Konzepts in Kreativtherapien -- Literatur -- 14 Sprache, Psychotherapie und Kunsttherapie -- 14.1 Sprache in der Kunsttherapie -- 14.2 Psychotherapeutische Kenntnisse -- Literatur -- Teil IV: Historische Erinnerungen -- 15Poiesis- die Entdeckung des eigenen künstlerisch-schöpferischen Handelns als Teil der forensischen Psychotherapie -- 15.1 Poiesis und forensische Psychotherapie -- 15.2 Ernst Ludwig Kirchner als Kranker.
15.3 Narrative Selbststilisierung und Realitätsverlust bei Ernst Ludwig Kirchner -- 15.4 Die Theaterarbeit -- 15.5 Identifikationsprozesse, Rollenentwicklung und persönliche Veränderung -- 15.6 Poiesis in der forensischen Kunsttherapie -- Literatur -- 16 Künstlerische Therapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung -- 16.1 Von der Kunst zur Therapie -- 16.2 Kunst und Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) -- 16.2.1 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) -- 16.2.2 Kunst und Borderline-Störung im klinischen Kontext -- Literatur -- 17 Ein Bild von Dir … -- 17.1 Einführung -- 17.2 Die Porträtarbeit im Einzelnen -- 17.3 Es lohnt nicht, aufzugeben … -- Literatur -- Link -- 18 Im Land von Feuer und Eis -- 18.1 Von der Hochschule in den Sandkasten -- 18.2 Mit kunsttherapeutischen Ansätzen als Förderlehrerin im isländischen Kindergarten -- 18.3 Kunsttherapie in Island -- 18.4 Kunsttherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Reykjavík -- 18.5 Fazit -- 19 Kunst ohne Methode - Struktur, Arbeit und Kreativität -- 19.1 Prolog -- 19.2 Das Projekt: Malen am Bauzaun -- Literatur -- 20 Kunsttherapie im Psychiatrischen Krisenzentrum Atriumhaus in München -- 20.1 »Gibt es ein Thema?« -- 20.2 Frau M., Herr K. und Herr F. -- Teil V: Historische Erinnerungen -- 21 Gaetano Benedettis Weg zu einem künstlerischen Therapieansatz -- 21.1 Einleitung -- 21.2 Zur Psychotherapie der Schizophrenie -- 21.3 Benedettis Zuwendung zur Kunsttherapie -- 21.4 Zwei operationelle Settings -- 21.4.1 Bildgestaltende Psychotherapie -- 21.4.2 Das Progressive therapeutische Spiegelbild (PTS) -- 21.5 Ausblick -- Literatur -- 22 Bilderrettung -- 22.1 Das Bellevue in Kreuzlingen -- 22.2 Kunst und Therapie im Bellevue -- 22.3 Geschichten aus dem Offenen Atelier -- 22.3.1 Edina Anson und Fräulein Antje - der Steinerne Fisch -- 22.3.2 Steve - ninety-seven Swans.
22.3.3 Bernardo - Brahms-Symphonie -- 22.4 Ein Nachtrag mit einem Nachspiel -- Literatur -- Teil VI: Praxis: Handwerk -- 23 Wie kommt die Kunsttherapie zu ihrem Hand-Werk? -- 23.1 Künstlerisches und wissenschaftliches Handeln -- 23.2 Kunst schafft neue Wirklichkeit -- 23.3 Herstellung von Kunst in der Menschheitsgeschichte -- 23.4 Die Begegnung von Kunst, Ästhetik und Psychologie als spezifisches Potenzial der Kunsttherapie -- Literatur -- 24 Spiel in kunsttherapeutischen Prozessen -- 24.1 Begriffliche Klarstellung vorweg -- 24.2 Verschiedene Spielformen -- 24.3 Einsatz von Spiel in verschiedenen Ansätzen der Kunsttherapie -- 24.4 Grundhaltung bei der Kunsttherapie und dem Gestaltungs-Spiel -- 24.5 Verlauf und Dynamik des Gestaltungs-Spiels -- 24.6 Der kunsttherapeutische Prozess als Gestaltungs-Spiel -- 24.7 Was ist mit dieser Sichtweise der Therapie als Gestaltungs-Spiel gewonnen? -- Literatur -- 25 Kompetenz in kunsttherapeutischen Methoden: Karte und Gebiet -- 25.1 Kunsttherapeutische Methoden: begriffliche Annäherung -- 25.2 Vielfalt und Verbreitung kunsttherapeutischer Methoden -- 25.3 Grenzen kunsttherapeutischer Methoden: Prozess- und Zielkomplexität -- 25.4 Erweiterung des Methodenverständnisses um die Komponente Spiel -- Literatur -- 26 Handwerk, Kunst und Psychotherapie -- 26.1 Zum Einstieg -- 26.2 Wie wirkt künstlerisches Handeln und Kunsttherapie? -- 26.3 Psychiatrie, Kunst und Therapie -- 26.3.1 Institution Klinik: Wer darf was? -- 26.3.2 Kellerkinder oder Atelierbesitzer - der Therapieraum -- 26.3.3 Indikation zur Kunsttherapie -- 26.3.4 Setting -- 26.3.5 Therapeutischer Kontakt -- 26.3.6 Wenn Patienten die Kunsttherapie ablehnen -- 26.3.7 Arbeit in der Gruppe -- 26.3.8 Anfang und Ende einer Therapiestunde -- 26.3.9 Abschied: Ende der Therapie -- 26.4 Die Materialien in der Kunsttherapie -- 26.4.1 Katalogisierung von Materialien.
30 Sichtbarkeit von Frauen in der bildenden Kunst heute.
Kunsttherapie für die Praxis Was macht Kunsttherapie in jüngster Zeit so populär? Ist "... jeder Mensch ein Künstler"? Kunst oder Gestaltung? Welche Techniken eignen sich für welche PatientInnen? Kann, darf oder soll man die gestalteten Objekte interpretieren? Wie wird man Kunsttherapeutin oder Kunsttherapeut? Im vorliegenden Buch geht es um die Beantwortung solcher Fragen und um die Bedeutung, die Kunsttherapie heute in der therapeutischen Begleitung von Patientinnen und Patienten aus den unterschiedlichsten Institutionen hat. Was ursprünglich einmal als adjuvante Beschäftigungstherapie betrachtet wurde, gilt heute als eine wesentliche nonverbale Unterstützung und Ergänzung medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung. Das Buch ist ein Fundus für angehende Kunsttherapeutinnen und -therapeuten sowie ein Denkanstoß für Angehörige aller Berufsgruppen, die in der medizinischen und psychotherapeutischen Versorgung tätig sind. Kompakt: Ein handliches Buch zur Kunsttherapie Konkret für die Praxis: Handwerk und Methoden Mit Beiträgen von: Luise Reddemann, Peter Henningsen, Peter Buchheim, Gerd Rudolf u.a.
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