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Homo Ludens : Versuch einer Bestimmung des Spielelements der Kultur. Mit der Rektoratsrede von 1933 "Über die Grenzen von Spiel und Ernst in der Kultur". Aus dem Niederländischen von Annette Wunschel
Auflage
1st ed
Ort / Verlag
Paderborn : Ferdinand Schöningh, Brill | Fink,
Erscheinungsjahr
2023
Beschreibungen/Notizen
Includes bibliographical references and index.
Intro -- Homo Ludens: Versuch einer Bestimmung des Spielelements der Kultur -- Copyright -- Dedication -- Inhalt -- Editorische Notiz -- Homo Ludens -- Vorworte des Verfassers -- 1 Eigenart und Bedeutung des Spiels als Kulturerscheinung -- 2 Konzeption und Ausdruck des Begriffs Spiel in der Sprache -- 3 Spiel und Wetteifer als kulturschaffende Funktionen -- 4 Spiel und Rechtsprechung -- 5 Spiel und Krieg -- 6 Spiel und Weisheit -- 7 Spiel und Poesie -- 8 Die Funktion der Darstellung -- 9 Spielformen der Philosophie -- 10 Spielformen der Kunst -- 11 Kulturen und Epochen sub specie ludi -- 12 Das Spielelement der heutigen Kultur -- Über die Grenzen von Spiel und Ernst in der Kultur -- Nachwort -- Namensregister.
Der siebte und letzte Band der Reihe „Huizinga Schriften“ bringt die Neuübersetzung des berühmten „Homo Ludens“ von 1938, der das Denken des Spiels seither maßgeblich beeinflusst hat. Das Werk bestimmt Spiel als ein kulturkonstitutives Element und entfaltet dessen Formen in der Sprache, im Recht, im Krieg, in der Wissenschaft, in der Philosophie, im Sport und in der Kunst an Beispielen aus zahlreichen Disziplinen. Ergänzt wird diese wichtige Neuübersetzung durch die ebenso überfällige Übersetzung von Huizingas Rektoratsrede „Über die Grenzen von Spiel und Ernst in der Kultur“ von 1933, die im Deutschen bisher nur als Selbstübersetzung zugänglich war.