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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an der Universität Heidelberg (VDWI) : 64
1st ed
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Mit-Gestaltung inklusiver Sozialräume in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung : Ein unternehmerischer Beitrag unter Anwendung von Instrumenten der strategischen Planung
Ist Teil von
  • Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an der Universität Heidelberg (VDWI) : 64
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Frontmatter -- Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- 1. Thematische Herausforderung - Die Mit-Gestaltung inklusiver Sozialräume durch Leistungserbringer in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- 2. Der Stand in Wissenschaft und Praxis -- 3. Erkenntnisinteresse, Zielsetzungen und Fragestellungen -- 4. Aufbau der Arbeit -- Teil A: Grundlagen und Konzeptionen zur Gestaltung inklusiver Sozialräume in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- 1. Historie - Paradigmen - Theologie - Wissenschaft: Zentrale Einflussgrößen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- 1.1 Der Blick auf Menschen mit Behinderung: Ein historischer Abriss -- 1.2 Paradigmenwechsel in Richtung Selbstbestimmung und Teilhabe -- 1.3 Theologische Perspektiven -- 1.4 Der Paradigmenwechsel in der Wissenschaft -- 2. Inklusion als Leitkonzept in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- 3. Der Sozialraum als Bezugsgröße in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- 4. Allgemeine Überlegungen und abstrakte (Fach-) Konzepte in der sozialraumorientierten Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- 4.1 Die International Classification of Functioning, Health and Disability (ICF) -- 4.2 Der Kommunale Index für Inklusion -- 4.3 Allgemeine Überlegungen zum inklusiven Sozialraum -- 4.4 Das Fachkonzept Sozialraumorientierung -- 4.5 Zusammenfassung Fachkonzepte -- 5. Der Einbezug subjektiver Sichtweisen in Bezug auf sozialräumliche Teilhabe -- 6. Wesentliche Akteure in der sozialraumorientierten Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- 7. Zusammenfassung der Grundlagen und Konzeptionen zur Gestaltung inklusiver Sozialräume in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- Teil B: Grundlagen und Konzeptionen des Managements in der sozialraumorientierten Arbeit mit Menschen mit Behinderung.
  • 1. Allgemeine Managementgrundlagen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- 1.1 Professionelles Management -- 1.2 Das St. Galler Management-Modell -- 2. Veränderung als gestalterische Management-aufgabe in der sozialraumorientierten Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- 2.1 Veränderung managen: Organisationsentwicklung &amp -- Change Management -- 2.2 Veränderung gemeinsam gestalten: Kooperations-management, Netzwerkmanagement, Partizipations-management -- 2.3 Veränderung kompetent begleiten: Strategische Personalentwicklung -- 3. Zusammenfassung der Bedeutung des Managements in der sozialraumorientierten Arbeit mit Menschen mit Behinderung -- Konzeptionelle Synthese: Parameter für Strategien zur Mit-Gestaltung inklusiver Sozialräume -- Teil C: Praxistransfer: Fallstudie und Anwendungsempfehlungen -- 1. Vertiefende Fallstudie zur Mit-Gestaltung inklusiver Sozialräume -- 1.1 Erkenntnisinteresse, Fragestellungen und Methodologie -- 1.2 Forschungsdesign -- 1.2.1 Untersuchungssetting -- 1.2.2 Erhebungsmethodik -- 1.2.3 Datenaufbereitung und Auswertungsmethodik -- 1.3 Darstellung der Ergebnisse -- 1.3.1 Darstellung der Ergebnisse der Sozialraumbegehung -- 1.3.2 Darstellung der Ergebnisse der qualitativen Leitfadeninterviews -- 1.4 Diskussion und Interpretation der Ergebnisse -- 2. Ansätze zur Implementierung -- 2.1 Die strategische Planung als Instrument des strategischen Managements -- 2.2 Konkrete Anwendung der strategischen Planung hinsichtlich der Mit-Gestaltung von Inklusion im Sozialraum Obere Riedstraße -- 2.2.1 Strategische Analyse unter Anwendung der Kraftfeldanalyse -- 2.2.2 Strategische Wahl - Formulierung der spezifischen Strategie zur Mit-Gestaltung von Inklusion im Sozialraum Obere Riedstraße -- 2.2.3 Strategieimplementierung unter Anwendung der Balanced Scorecard -- Schlussbetrachtung.
  • 1. Zusammenfassung und Darstellung des Erkenntnisgewinns -- 2. Ausblick zur Weiterarbeit -- Backmatter -- Bibliographie -- Anhang I: Erhebungsbogen der Sozialraumbegehung mit Menschen mit Behinderung -- Anhang IIa: Offenes Leitfadeninterview (Menschen mit Behinderung) -- Anhang IIb: Offenes Leitfadeninterview (Akteure aus Nachbarschaft) -- Anhang IIc: Offenes Leitfadeninterview (Mitarbeitende Leistungserbringer) -- Anhang IId: Offenes Leitfadeninterview (kommunale Akteure) -- Weitere Veröffentlichungen.
  • Sozialräume sind eine zentrale Bezugsgröße in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Eine Zuwendung zum Sozialraum stellt Leistungserbringer vor komplexe Aufgaben. Eine dieser Aufgaben ist die Mit-Gestaltung inklusiver Sozialräume. In der Praxis zeigt sich, dass es für Leistungserbringer herausfordernd ist, spezifische Strategien zur Förderung sozialräumlicher Inklusion zu entwickeln. Ebendiese Herausforderung wird in diesem Werk aufgegriffen. Durch Anwendung von Instrumenten der strategischen Planung wird aufgezeigt, wie spezifische Strategien zur Mit-Gestaltung inklusiver Sozialräume durch Leistungserbringer in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung unter besonderer Beachtung der Perspektiven von Menschen mit Behinderung entwickelt werden können. [The Co-Creation of an inclusive social environment in the work with people with disabilities. An entrepreneurial contribution by using instruments of strategic planning] The social environment is a core reference in the work with people with disabilities. A focus on the social environment is a complex task of health care providers. One of these tasks is the co-creation of the social environment. In the field health care providers experience difficulties when trying to develop strategies for promoting inclusion in a social environment. These difficulties are addressed in this book. By using instruments of strategic planning this book wants to show health care providers how specific strategies for the co-creation of the social environment can be developed while maintaining a focus on the perspective of people with disabilities.
  • Martin Holler, Dr. phil., Jahrgang 1986, Studium der Geographie (Diplom) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der University of Massachusetts Amherst, Promotionsstudium am Diakoniewissenschaftlichen Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Leiter Unternehmensentwicklung Johannes-Diakonie Mosbach, Geschäftsführer Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e. V., stellvertretender Direktor des Anna-Wolf-Instituts e. V.
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-374-06727-1
OCLC-Nummer: 1227385247
Titel-ID: 9925177387906463