Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 9 von 13

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Arbeit in der Psychoanalyse : Klinische und kulturtheoretische Beiträge
Ist Teil von
  • Psychoanalyse
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • i Editorial 1 Inhalt 4 Arbeit in der Psychoanalyse 7 Die Arbeit in der Kur 19 Psychoanalytische Arbeit als Herstellung des Verlusts? 29 Das Ziel der Arbeit in der Psychoanalyse und das Ziel der Arbeit in der Psychotherapie 45 Das unbewusste Wissen arbeitet 53 Travail de mutation - Arbeit des Wandels und der Veränderung in der Kur 61 Arbeit und Widerstand 75 Psychoanalysieren als Arbeitsstörung 91 Arbeit des Unbewussten und Arbeit der Psychoanalyse 111 Kulturarbeit heute 133 Trauerarbeit oder Krieg 151 Die Witzarbeit 159 Bewusstloses Produzieren 169 »Triebschicksal« und »Arbeitsanforderung« 195 Autorinnen und Autoren 211 215
  • Das Verhältnis von Arbeit und Psychoanalyse ist seit jeher problematisch. Einerseits hat die psychoanalytische Theorie eine explizite Beschäftigung auch mit ihrer eigenen Arbeit häufig ausgespart - andererseits haben Gesellschaftsanalysen der Psychoanalyse ihren vermeintlich fehlenden Arbeitsbegriff angelastet. Anschließende Vermittlungsversuche von Psychoanalyse und Sozialtheorien sind gescheitert. Jenseits solch prekärer Vermittlungsfiguren vereint dieser Band klinische und kulturtheoretische Beiträge, die sich u.a. mit Arbeit in der Kur, mit Trauer- und Witzarbeit, mit der ökonomisch-politischen Auffassung von Arbeit sowie mit Kulturarbeit auseinandersetzen.
  • Besprochen in: PSYNDEX, 6 (2012)
  • Anna Tuschling (Jun.-Prof. Dr. phil.) leitet die medienwissenschaftliche Arbeitsgruppe in der Mercator-Forschergruppe »Räume anthropologischen Wissens« an der Ruhr-Universität Bochum. Sie arbeitet über Medienangst, Lernregimes und Lerntechniken sowie zu Medienanthropologie.
  • Erik Porath (Dr. phil.), Philosoph, Medienwissenschaftler und Künstler, war Mitarbeiter am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin und Lehrbeauftragter für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Wissenschaftsgeschichte um 1900, Praxis und Theorie der Psychoanalyse, Philosophien des Gedächtnisses und Medientheorie und aktuelle Kunst.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-1577-2
DOI: 10.14361/transcript.9783839415771
OCLC-Nummer: 905865916, 979642894
Titel-ID: 9925177366206463