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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Embodiment - ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse
Ist Teil von
  • Schriften des Sigmund-Freud-Instituts : Band 017
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Marianne Leuzinger-Bohleber, Robert N. Emde und Rolf Pfeifer: Vorbemerkungen; Marianne Leuzinger-Bohleber und Rolf Pfeifer: Embodiment: Den Körper in der Seele entdecken - Ein altes Problem und ein revolutionäres Konzept. Thematische Einführung und Überblick über die Beiträge dieses Bandes; I. Theoretische Grundlagen; Marianne Leuzinger-Bohleber und Rolf Pfeifer: Psychoanalyse und Embodied Cognitive Science in Zeiten revolutionären Umdenkens. Erinnern, Übertragung, therapeutische Veränderung und »embodied metaphors«
  • Vittorio Gallese: Den Körper im Gehirn finden. Konzeptuelle Überlegungen zu den SpiegelneuronenJohannes Lehtonen, Minna Valkonen-Korhonen, Stefanos Georgiadis, Pasi Karjalainen, Juha-Pekka Niskanen, Mika Tarvainen, Ari Pääkkönen und Hanne Lappi: Embodiment der Psyche des Neugeborenen. Eine neurophysiologische Studie über die Auswirkungen des Stillens; Helena J. V. Rutherford und Linda C. Mayes: Wie Beziehungen unser Gehirn prägen. Die Neurobiologie elterlichen Verhaltens; II. Frühprävention
  • Marcus Hasselhorn, Ulrike Hartmann, Sonja Reuße und Andreas Gold: Individuelle Entwicklung und Lernförderung. Ziele und Agenda eines transdisziplinären ForschungszentrumsRobert N. Emde: Die Präventionswissenschaften der frühkindlichen Entwicklung und die herausfordernden Möglichkeiten für die Psychoanalyse; Massimo Ammaniti, Cristina Trentini, Francesca Menozzi und Renata Tambelli: Frühe Elternschaft. Studien zur Intersubjektivität bei Müttern und Vätern
  • Daniel S. Schechter und Sandra Rusconi Serpa: Affektive Kommunikation traumatisierter Mütter mit ihren Kleinkindern. Auf dem Weg hin zu einer präventiven Intervention für Familien mit hohem Risiko intergenerationeller GewaltAntoine Guedeney: Psychoanalytisch und bindungstheoretisch orientierte Präventionsarbeit mit Risikofamilien. Was uns die französische CAPEDP-Studie lehrt; Henri Parens: Psychoanalytisch orientiertes Präventions programm für Eltern: ein dringendes Anliegen. Erziehung zur Förderung des emotionalen Wachstums
  • Patrick Meurs: The First Steps. Eine kulturell sensitive präventive Entwicklungsberatung für Migranteneltern und KleinkinderJudith Lebiger-Vogel, Korinna Fritzemeyer, Annette Busse, Claudia Burkhardt-Mußmann, Constanze Rickmeyer und Marianne Leuzinger-Bohleber: ERSTE SCHRITTE - ein Integrationsprojekt für Kleinkinder mit Migrationshintergrund. Konzeptualisierung und erste Eindrücke; Katrin Luise Laezer, Verena Neubert, Lorena Hartmann, Tamara Fischmann und Marianne Leuzinger-Bohleber: Frühprävention in Kindertagesstätten mit Hochrisikokindern: Die EVA-Studie
  • III. Embodiment, Trauma und Psychoanalyse
  • Das Embodiment-Konzept stellt die bisherige Diskussion in der Psychoanalyse gemäß dem Leitsatz »Die Seele im Körper entdecken« auf den Kopf: Es geht nicht mehr nur um das Entschlüsseln der Körpersprache, sondern um die Einsicht, dass der Körper an allen seelischen Prozessen, an Gefühlen, Gedanken, Erinnerungen, kausal beteiligt ist. Dies ist eine radikal neue Sichtweise auf das Mind-Body-Problem. Embodiment ist daher inzwischen zu einem innovativem Konzept geworden, das sowohl in der Grundlagenforschung als auch in Anwendungsfeldern - von den Neurowissenschaften bis zur Mikrobiologie und Genetik - Eingang gefunden hatDas Embodiment-Konzept wirft auch einen neuen Blick auf die frühen Entwicklungsprozesse. Daher sind Beiträge zur Forschung über frühe Elternschaft und Prävention von Entwicklungsstörungen in diesem Band eingeschlossen.Die Beiträge stammen von international namhaften Forschern wie u. a. Rolf Pfeifer, Vittorio Gallese, Linda Mayes, Daniel Schechter, Henri Parens.
  • Prof. Dr. rer. med. Tamara Fischmann, Psychoanalytikerin, ist Professorin für Klinische Psychologie an der International Psychoanalytic University Berlin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt/Main.
  • Dr. Andreas Gold ist Professor für Pädagogische Psychologie am Institut für Psychologie - Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie der Universität Frankfurt am Main.
  • Dr. phil. Judith Lebiger-Vogel, Diplom-Psychologin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt/Main und an der Universität Kassel. Sie ist zurzeit in psychoanalytischer Ausbildung (DPV).
  • Dr. phil. Verena Neubert, M.A., ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt/Main.
  • Robert N. Emde, M.D., ist emeritierter Professor für Psychiatrie an der Universität Colorado, School of Medicine.
  • Prof. Dr. sc. techn. Rolf Pfeifer ist Professor für Informatik an der Universität Zürich und Direktor des dortigen Labors für Künstliche Intelligenz.
  • Prof. Dr. phil. Marianne Leuzinger-Bohleber war Geschäftsführende Direktorin des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt/Main und Professorin für Psychoanalytische Psychologie an der Universität Kassel.
  • Prof. Dr. phil. Marianne Leuzinger-Bohleber war Geschäftsführende Direktorin des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt/Main und Professorin für Psychoanalytische Psychologie an der Universität Kassel.
  • Robert N. Emde, M.D., ist emeritierter Professor für Psychiatrie an der Universität Colorado, School of Medicine.
  • Prof. Dr. sc. techn. Rolf Pfeifer ist Professor für Informatik an der Universität Zürich und Direktor des dortigen Labors für Künstliche Intelligenz.
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