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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Stigma »Indio« : Zur Struktur und Semantik Indigener Exklusion in Mexiko
Ist Teil von
  • Postcolonial Studies : 20
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • 1 Inhalt 5 Einführung 9 Vorbedingungen zur Interaktion 19 Interaktion als Variation in Mexiko in den Jahren 1519-1521 87 Die Entfaltung der Semantik der negativen Anthropologie zur Darstellung der mexikanischen Indigenen 139 Homogenisierung der Indigenen Unterschicht 187 Die operative Klausur der Indigenen Unterschicht 209 Konklusion 227 Literatur 233 253
  • Die universellen Erklärungsansprüche von Luhmanns Systemtheorie überprüft Enrique Alcántara Granados, indem er die Entstehung Indigener Exklusion in Mexiko untersucht. Er leistet dadurch einen alternativen Beitrag zu soziologischen Forschungen, die sich spezifisch mit den sozialen Phänomenen der Geschichte Mexikos im 16. und 17. Jahrhundert und im Allgemeinen mit den Folgen des Kolonialismus beschäftigen. Die leitenden Fragen lauten dabei: Wie ändern sich Strukturen und Semantik von zeitlich fern liegenden Gesellschaften? Und wie entsteht soziale Exklusion durch Trivialereignisse, wenn man die Variable der intelligenten Planung und der Naturgesetze außer Acht lässt?
  • Enrique Alcántara Granados (Dr. phil.) promovierte im Fach Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht zu Religiosität und Gewalt in Berlin und Zürich.
  • German