Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 16 von 182
Histoire : 61
1st ed
Volltextzugriff (PDF)

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
1989 und wir : Geschichtspolitik und Erinnerungskultur nach dem Mauerfall
Ist Teil von
  • Histoire : 61
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Incloudes bibliographical references.
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Einleitung: 1989 und Wir 11 Erstes Kapitel: Geschichtspolitik des Verschwindens 35 Zweites Kapitel: Die DDR als Geschichte (1989-2008) 57 Drittes Kapitel: Die DDR in der Geschichtspolitik des "Erinnerungsjahres 2009" 105 Erstes Kapitel: Die Friedliche Revolution im "Erinnerungsjahr 2009" 167 Zweites Kapitel: Der 9. November 1989/2009 311 Schluss: Was treibt die DDR-Erinnerung? 393 Epilog 405 Abkürzungsverzeichnis 407 Literaturverzeichnis 409 Backmatter 436
  • Die Geschichtspolitik zur DDR ist ein noch junges Kapitel in der deutschen und europäischen Erinnerungsgeschichte. Besonders der Umgang mit dem »Mauerfall« und der »Friedlichen Revolution« sucht noch seinen Ort in der Erinnerungslandschaft. Dazu lud eindrücklich der 20. Jahrestag dieser Ereignisse 2009 ein. Wie genau sah die Geschichtspolitik dieses Jubiläumsjahres aus und welcher Logik folgte sie? Was waren ihre Interessen und Ziele? Welche Akteure waren maßgeblich daran beteiligt? Welches Bild des Epochenjahres 1989 wurde dabei entworfen? Sebastian Klinge geht diesen Fragen nach und zeichnet zugleich ein aktuelles Porträt der Geschichtspolitik im 21. Jahrhundert.
  • »Klinge gelingt es, Theorie und Empirie auf beeindruckende Weise zu verflechten. Was überzeugt, ist [...] seine konsequente Anwendung der Akteur-Netzwerk-Theorie für die Analyse seiner geschichtskulturellen Fragestellung. Faszinierend lesen sich auch die Passagen, in denen er poststrukturalistische Konzepte und Zeitdiagnosen in einen Dialog mit seinen eigenen Quellen setzt.« Sabine Stach, H-Soz-u-Kult, 11.02.2016 »Klinge hat insgesamt sehr viel Material zusammengetragen, viele Zusammenhänge dargestellt, auf weitgehend vergessene Kunstprojekte hingewiesen und gleichzeitig neue Fragen aufgeworfen.« Rainer Eckert, www.sehepunkte.de, 16/1 (2016) Besprochen in: Regards Sur L'Economie Allmande, 118-119 (2015) Portal für Politikwissenschaft, 18.02.2016, Natalie Wohlleben Das Historisch-Politische Buch, 64/4 (2016) Außerschulische Bildung, 1 (2017), Heidi Behrens
  • Issued also in print.
  • Sebastian Klinge promovierte in Zeitgeschichte an der Universität Jena. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichtspolitik, Wissenschafts- und Kulturgeschichte sowie Geschichte und Theorie der Medien.
  • German