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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Vom Gegenwind zum Aufwind : Der Aufbruch des systemischen Gedankens
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • "Mit 8 Abbildungen und 16 Tabellen."
  • Includes bibliographical references.
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Cornelia Oestereich: Vom Gegenwind zum Aufwind - eine Erfolgsstory des systemischen Denkens in unterschiedlichen Handlungsfeldern. Geleitwort; Wiebke Otto / Ilke Krone: Vom Gegenwind zum Aufwind: Der Aufbruch des systemischen Gedankens. Einleitung; Haja Molter im Gespräch mit Arist von Schlippe, Wilhelm Rotthaus, Kurt Ludewig, Cornelia Oestereich, Jochen Schweitzer und Jürgen Kriz: Vom Gegenwind zum Aufwind. Der Kampf um die wissenschaftliche Anerkennung der systemischen Therapie
  • Arist von Schlippe: Intuition - Plädoyer für die Abschaffung eines BegriffesWolfgang Loth: Zwischen instrumentellem Denken und existenzieller Erfahrung. Einige Überlegungen zum Helfen in der Not; Elisabeth Nicolai: »Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur so selten dazu« - Was hat Karl Valentin mit systemischer Therapie zu tun?; Michael Grabbe: Weg ist das Ziel - nichts wie weg! Oder: Das Ziel ist im Weg! Oder: Die Freiheit der Leere ...
  • Sylke Meyerhuber: Soziale Nachhaltigkeit im Spannungsfeld postmoderner Arbeit. Systemische Zusammenhänge von Entgrenzung, Arbeitssucht, Burnout und Mobbing sowie Vertrauen, Verantwortung und Achtsamkeit in OrganisationenKurt Pelzer: Mit Klarheit und Bescheidenheit. Systemische Überlegungen zur Beratung »hochstrittiger Eltern«; Peter Luitjens: »Schwierige« Kinder in der systemischen Therapie. Eine Aufforderung zu einer Erweiterung der Kontextsensibilität auf gesellschaftlich vermittelte Problemtrancen
  • Peter Wetzels: Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Demokratiedistanz junger Menschen. Begleiterscheinung einer Ökonomi-sierung des Sozialen und der Etablierung von Ellenbogen-mentalitäten?Revital Ludewig / Rebecca Wullschleger: Wachstum nach Trauma? »Eine schwarze Perle in der bunten Perlenkette«. Integration von traumatischen Erfahrungen in die eigene Lebensgeschichte; Rudolf Klein: Wandel und Wandlungen. Zur Veränderung der Alkohol-abhängigkeit, ihren Herausforderungen, Chancen und Risiken
  • Thomas Kieselbach / Michael Stadler: Die systemische Perspektive als Brücke zwischen marxistischer Psychologie und IndividualpsychologieNachwort; Die Autorinnen und Autoren; Back Cover
  • Der Aufwind, in dem sich das systemische Denken derzeit bewegt, ist wohlverdient. Denn dieses schon seit vielen Jahren in der Praxis äußerst beliebte Modell hat lange um seine offizielle Anerkennung kämpfen müssen, zumindest im Bereich der Gesundheitsversorgung. In anderen Feldern wie etwa Pädagogik, Organisationsberatung oder Wirtschaftswissenschaften wird mit diesem Denken ganz selbstverständlich umgegangen.Nach wie vor gibt es Gegenwind - und es kann nicht darum gehen, ihn zum Schweigen zu bringen, denn wenn man fliegen will, braucht man neben Aufwind auch diesen. So ist es das Anliegen dieses Buches, die Leistungsfähigkeit systemischen Denkens in ganz unterschiedlichen Anwendungsbereichen und aus einer Vielzahl von Perspektiven vorzustellen. Namhafte Autoren diskutieren eine große Bandbreite von Themen aus Therapie, Organisationsberatung und Berufspolitik.
  • Wolfgang Loth, Diplom-Psychologe, Psychologischer Therapeut, Familientherapeut, systemischer Therapeut und Berater, ist Leiter einer Erziehungs- und Familienberatungsstelle.
  • Dr. sc. hum. Elisabeth Nicolai, Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, ist Professorin für Beratungsmethoden in der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Sie ist lehrende Supervisorin und Lehrtherapeutin für systemische Therapie am Helm Stierlin Institut e. V.
  • Dr. Wilhelm Rotthaus, Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Systemischer Lehrtherapeut (DGSF), war von 1981 bis 2004 Fachbereichsarzt der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Viersen. Von 1998 bis 2006 war Rotthaus Gründungs- und Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Systemische Kinder- und Jugendpsychiatrie (ASK) und von 2000 bis 2007 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF). Er ist Ehrenmitglied des Berufsverbands Kinder- und Jugendpsychiatrie (BKJPP), der DGSF und der SG.
  • Prof. Dr. rer. soc Jochen Schweitzer, Diplom-Psychologe, ist hauptberuflich am Institut für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Heidelberg und freiberuflich als systemischer Coach, Organisationsberater und Dozent tätig. Er ist Mitgründer und derzeit Vorsitzender des Helm Stierlin Instituts in Heidelberg (hsi). Von 1997 bis 2000 war Schweitzer 2. Vorsitzender der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie (DAF), von 2007 bis 2013 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) und ist seither deren gesellschaftspolitischer Sprecher.
  • Prof. Dr. Jürgen Kriz, approbierter Psychologischer Psychotherapeut, ist Emeritus für Psychotherapie und Klinische Psychologie an der Universität Osnabrück. Er hatte zudem über 25 Jahre einen Lehrstuhl in Statistik, Forschungsmethoden und Wissenschaftstheorie und zahlreiche Gastdozenturen im Ausland inne. Er ist Ehrenmitglied mehrerer psychotherapeutischer Fachgesellschaften. Zu seinen Auszeichnungen gehören u. a. der Viktor-Frankl-Preis der Stadt Wien (2004), der AGHPT-Award der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (2014) und der Ehrenpreis der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung (GwG).
  • Peter Luitjens, Diplom-Pädagoge, Yogalehrer, Systemischer Lehrtherapeut und Supervisor (SG), ist Dozent für Traumapädagogik und Traumafachberatung (DeGPT/BAG-TP) und Sprecher des Zertfizierungsgremiums »Systemische Therapie und Beratung« der Systemischen Gesellschaft (SG). Er leitet gemeinsam mit Renate Jegodtka das »Zentrum für Systemische Beratung und Therapie«, das ambulante Hilfen im pädagogischen, beratenden und therapeutischen Bereich anbietet. Seine Schwerpunkte liegen in der Begleitung traumatisierter Kinder, Jugendlicher und ihrer Familien, in der Traumafachberatung und im traumasensiblen Yoga. http://www.systemische-traumapaedagogik.de/
  • Dipl.-Psych. Haja Molter ist Psychologischer Psychotherapeut, Lehrtherapeut und Lehrender Supervisor am IF Weinheim - Institut für Systemische Ausbildung & Entwicklung.
  • Rose Schindler, B. Sc., ist Doktorandin an der Technischen Universität Chemnitz im Fach Allgemeine und Biopsychologie.
  • Prof. Dr. phil. Arist von Schlippe,. Diplom-Psychologe, ist Inhaber des. Lehrstuhls »Führung und Dynamik von. Familienunternehmen« am Wittener Institut. für Familienunternehmen (WIFU). an der Universität Witten/Herdecke und. Lehrtherapeut für systemische Therapie,. Coach und Supervisor (SG).
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-666-40184-8, 3-647-40184-6
OCLC-Nummer: 808340496
Titel-ID: 9925177253106463