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Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien : 2
1st ed
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Logik des Bildlichen : Zur Kritik der ikonischen Vernunft
Ist Teil von
  • Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien : 2
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Dank 7 Einleitung. Bildlogik oder Was heißt visuelles Denken? 8 Vor einem Bild. Eine Forschungsskizze 63 Skizzen und Gekritzel. Relationen zwischen Denken und Handeln in Kunst und Wissenschaft 76 Operative Bildlichkeit. Von der ,Grammatologie' zu einer ,Diagrammatologie'? Reflexionen über erkennendes ,Sehen' 94 Bildlogik - Phänomenlogische Differenzen visueller Medien 123 Logik und Aisthesis - Wittgenstein über Negationen, Variablen und Hypothesen im Bild 139 Wissen als Bild. Zur diagrammatischen Kunstgeschichte 163 Wissenschaftsbilder zwischen digitaler Transformation und Manipulation. Einige Anmerkungen zur Diskussion des "digitalen Bildes" 188 "Wirklichkeit ist überhaupt nur darzustellen, indem man sie konstruiert" (Andreas Gursky) 201 "Die präzise elektronische Phantasie der Automatenhirne". Eine Analyse der Logik und Epistemik simulierter Weltbilder 219 Das Neue im traditionellen Gewand. Zum Wechselspiel von Formtradition und Differenz in der wissenschaftlichen Bildpraxis. 235 Zwischen Scylla und Charybdis: Digitale Visualisierungsformen in der Archäologie 258 Autorenverzeichnis 275 Backmatter 278
  • Was wissen wir durch Bilder? Wie vermitteln Bilder Wissen? Was sind die Grenzen der Darstellbarkeit von Wissen in Bildern? Können Bilder argumentieren? Die Beiträge des Bandes gehen diesen Problemen nach und fragen nach dem Status des Bildlichen in den Wissenschaften, der Begründung einer Diagrammatik, dem Verhältnis zwischen Kunstbild und epistemischem Bild, nach dem digitalen Bild oder nach Stiltraditionen in Wissenschaftsbildern am Beispiel von Plänen, Karten, Diagrammen, Klimadarstellungen und vielem mehr. Insgesamt entstehen so Untersuchungen zu einer »Kritik der ikonischen Vernunft«.
  • »In seiner konzisen Argumentation, die eine umfangreiche Einleitung entfaltet und sich in den meisten Beiträgen in Teilen und an einzelnen Gegenständen veranschaulicht wiederfindet, geht der Band daher weit über die gängige, eher lockere Strukturierung von Sammel- oder Tagungsbänden hinaus.« Isabell Otto, MEDIENwissenschaft, 4 (2009) Besprochen in: Theologische Literaturzeitung, 135/12 (2010), Malte Dominik Krüger
  • Martina Heßler (Prof. Dr.) lehrt Kultur- und Technikgeschichte an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main.
  • Dieter Mersch ist Direktor des Instituts für Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-1051-7
DOI: 10.14361/9783839410516
OCLC-Nummer: 1013951244, 931866629
Titel-ID: 9925177167806463