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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Jenseits der Person : Zur Subjektivierung von Kollektiven
Ist Teil von
  • Praktiken der Subjektivierung : 10
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Includes bibliographical references.
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Einführung 9 Jenseits des Individuums 17 Kollektivität durch Adressierung 33 Das individuelle Leben und das Gemeinwesen als Baustelle 53 Politische Subjektivation zwischen Subjektkonstitution und Handlungsfähigkeit 75 Wir sind das unmögliche Volk! 95 Die Nation als Subjekt 113 Subjektivierung und (Körper-)Politik 133 Politik und Krankheit 151 Die Subjektwerdungen der juristischen Person 175 We Are Family? 195 Organisationswerdung durch Diversität - zur Subjektivierung von Organisationen am Beispiel der Hochschule 217 Die Produktion der Schule 239 Der kollektive Künstler 261 Jazz 279 Subjektivierung eines Volleyballteams als spielfähiger Kollektivkörper 295 »Jenseits der Person« - oder doch bloß »diesseits«? 317 Autoren und Autorinnen 327
  • Marketingstrategien versehen ihre Adressaten mit einer Corporate Identity, zivilgesellschaftliche Bewegungen verstehen sich als kollektive Akteure und Sportmannschaften setzen auf Teamgeist. Nicht nur Individuen, sondern auch Organisationen, Gemeinschaften, Teams, soziale Bewegungen und Städte werden zunehmend als Subjekte adressiert und formiert. Der Band versammelt erstmals interdisziplinäre Untersuchungen zur Entstehung kollektiver Subjekte. Die unterschiedlichen theoretischen und methodischen Zugänge ermöglichen neue Perspektiven auf Praktiken der Subjektivierung und halten Erkenntnisgewinne für die Organisations-, Netzwerk- und Bewegungsforschung bereit.
  • »Der Sammelband [bildet] einen herausfordernden Auftakt für eine weitere Auseinandersetzung mit Kollektiven über die Disziplingrenzen hinweg.« Nils Klevermann, Erziehungswissenschaftliche Revue, 17/4 (2018)
  • Issued also in print.
  • funded by Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)-Graduiertenkolleg 1608/2 »Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive«
  • Thomas Alkemeyer (Dr. phil.), geb. 1955, ist Professor für Soziologie und Sportsoziologie und Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums »Genealogie der Gegenwart« an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.__Seine Forschungsschwerpunkte sind die Soziologie des Körpers und des Sports, soziologische Praxistheorien und die Subjektivierungsforschung
  • Ulrich Bröckling (Dr. phil.) ist Professor für Kultursoziologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
  • Tobias Peter (Dr. rer. pol.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
  • In German.