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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Wie entsteht Neues? : Analogisches Denken, Kreativität und Leibniz' Idee der Erfindung
Ist Teil von
  • Phantasos : 11
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Ob Neues erschaffen, erfunden oder entdeckt wird, stellt das Denken immer wieder vor ein Rätsel. Was ist das Neue? Kann es Neues in Kunst und Wissenschaft geben? Und was heißt es überhaupt, von »neu« und »alt«, von »erfinden« und »hervorbringen« zu sprechen?Analogiebildungen sind nach Douglas Hofstadter und Emmanuel Sander konstitutiv für die Hervorbringung des Neuen und durchziehen die gesamte Erkenntnis in Alltagserfahrung, Wissenschaft und Kunst. Bei Gottfried Wilhelm Leibniz spielen Analogie und Kombination für die Erfindung neuer »möglicher Welten« eine ebenso zentrale Rolle wie die Schöpfung der Welt für die Idee des radikal Neuen. Im Sinne seiner Multiperspektivik werden in diesem Buch Kreativität, Erfindungskraft und analogisches Denken interdisziplinär analysiert, um aus verschiedenen Blickwinkeln die Entstehung des Neuen in Wissenschaft und Kunst auszuleuchten.Mit Beiträgen von Horst Bredekamp (Kunstgeschichte, Bildtheorie), Rüdiger Campe (Literaturwissenschaft), Douglas Hofstadter und Emmanuel Sander (Kognitionswissenschaft), Jürgen Mittelstraß (Philosophie, Wissenschaftstheorie), Constanze Peres (Philosophie, Ästhetik), Martina Plümacher (Philosophie, Kulturphilosophie), Christina Schneider (Philosophie, Mathematik) und mit Einführungen von Martin Grötschel und Thomas de Maizière.
  • Constanze Peres ist Professorin für Philosophie/Ästhetik an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.
  • 8 contributions in German and 1 in English,
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-8467-6527-9
DOI: 10.30965/9783846765272
OCLC-Nummer: 1247660731
Titel-ID: 9925177113706463