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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Amerikanische Aristokraten : Die Van Rensselaer-Familie zwischen Kolonialzeit und Früher Republik, 1630-1857
Ist Teil von
  • Amerika: Kultur - Geschichte - Politik : 13
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Abkürzungsverzeichnis 7 Amerikanische Aristokratie: Thema, Fragestellung und These 9 Historische Lebenswelten: Theoretisch-methodische Überlegungen 15 Quellenlage 23 Forschungsstand 26 Gliederung 29 1. Ein Land, in dem Milch und Honig fließen 33 2. Kiliaens Reich 45 3.1. Unter neuer Flagge 55 3.2. Familienkonflikte 68 4. »Extravagant Grants« 75 5.1. Seitenwahl 89 5.2. Eine neue Ordnung 100 6.1. Wem gehört das Land? Eigentumskonflikte 105 6.2. Neue Zeiten: »Die ich rief, die Geister« 123 7. »Huzza! We will be free from feudal rents and tyranny« 135 1. Oben und unten 167 2. Das Manor House 179 3.1. Fußfassen in der kolonialen Ordnung 195 3.2. Arbeiten an der Zukunft: New York in der Revolution 202 3.3. Wahlen und politische Kultur in der frühen Republik 211 4.1. Wissen Verbreiten und die Gesellschaft verbessern 229 4.2. Die Sklavenfrage 237 4.3. »The application of science to the common purposes of life«: Die Rensselaer School 241 5. Leben in einer atlantischen Welt 251 6.1. Der bewaffnete Bürger: Milizen in Nordamerika 271 6.2. »It was his Country that called him to the Field«: Der Krieg von 1812 275 Schluss 289 Quellenverzeichnis 299 Literaturverzeichnis 305 Danksagung 317
  • Open access
  • Gegründet als private Kolonie im niederländischen Nordamerika thronten die Van Rensselaers als »Patroons« über Tausenden von Pächtern auf ihrem riesigen Landgut Rensselaerswyck. Mehr als 200 Jahre überdauerte die Domäne der Van Rensselaers historische Umbrüche und blieb auch nach der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten intakt - und mit ihr eine spezifisch aristokratische Lebenswelt. Die Studie von Jonas Anderson erzählt erstmals umfassend die faszinierende Geschichte der Van Rensselaers und ihres Landgutes. Sie bietet neue Perspektiven auf die frühe amerikanische Geschichte und zeigt, dass europäisch-vormoderne Formen und Strukturen die USA bis weit ins 19. Jahrhundert hinein prägten.
  • Besprochen in: H-Soz-u-Kult, 10.07.2020, Anne Sophie Overkamp
  • funded by Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung
  • Jonas Anderson, geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität der Bundeswehr München. Er promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und war Post-Graduate Research Fellow der Bayerischen Amerika-Akademie an der Harvard University. Seine Forschung zur Van Rensselaer-Familie wurde mit dem Edmund Spevack Award for Transatlantic Studies und dem Rolf Kentner Dissertationspreis ausgezeichnet.
  • In German.
  • Description based on print version record; resource not viewed.