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Der Mensch im Netz der Kulturen - Humanismus in der Epoche der Globalisierung / Being Human: Caught in the Web of Cultures - Humanism in the Age of Globalization : 10
1st ed

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Mensch und Weltkultur : Für einen realistischen Kosmopolitismus im Zeitalter der Globalisierung
Ist Teil von
  • Der Mensch im Netz der Kulturen - Humanismus in der Epoche der Globalisierung / Being Human: Caught in the Web of Cultures - Humanism in the Age of Globalization : 10
Auflage
1st ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references and index.
  • 1 Editorial 2 Inhalt 5 Vorwort 7 Einleitung: Jenseits von ›Weltdorf‹ und ›Welt in Stücken‹ 9 1 First Contact 33 2 Alle anders, alle gleich - Kultur ist mehr als Differenz 43 3 Planet statt Globus - für einen realistischen Kosmopolitismus 69 4 Pankulturelle Gemeinsamkeiten 95 5 Identität und ›Identitäter‹ - Umgang zwischen Kulturen 119 6 Konzentrischer Dualismus als Hindernis für Humanität 141 7 Gemeinsamkeiten in Weltbildern? 163 8 Ursachen von Universalien - Unsere Natur und viel mehr! 183 9 Planetarer Humanismus, Menschenrechte und verhandelte Universalien 223 Literatur 255 Index der Sachbegriffe 309 Index der Personennamen 319 322
  • Die global vernetzte Welt wird kleiner und lässt uns nach kulturübergreifenden Orientierungen suchen. Politik und Religion brauchen ein Gespräch darüber, was die Einheit der Menschheit ausmacht. Wie kann eine humane Weltkultur aussehen, die Erfahrungen der europäischen Welt nicht einfach universalisiert? Christoph Antweiler bringt die Debatte um globale Ethik erstmals mit breiten kulturvergleichenden Erkenntnissen zusammen und befragt zentrale Positionen zu Kosmopolitismus und Weltgesellschaft, etwa von Anthony Appiah und Martha Nussbaum, auf ihre Tauglichkeit für den interkulturellen Umgang.
  • »Dass EthnologInnen umfassende Bücher zu global bedeutsamen Themen schreiben, ist eher die Ausnahme als die Regel. Dem Autor [...] ist dieses Vorhaben jedoch in beispielhafter Weise geglückt. Antweilers Buch verdient großes Lob.« Peter Schröder, Anthropos, 108 (2013) »Wer mit (einigen von) Christoph Antweilers Büchern nicht ganz unbekannt ist, geht davon aus, dass ihm eine anregende und qualitativ hochstehende Lektüre bevorstehen wird - und er täuscht sich nicht.« Hans Durrer, www.deutscher-buchmarkt.de, 01.07.2011 »Die kluge Abhandlung zum Komplex Mensch und Weltkultur von Christoph Antweiler ist kulturanthropologisch begründet und bürstet vielfache, traditionelle und festgelegte Auffassungen von einem Eine-Welt-Menschenbild gegen den Strich. Ein inklusiver Humanismus, kosmopolitisch angewandt, kann dazu beitragen, die EINE WELT zu schaffen. Diesen Baustein bringt Antweiler in das Menschheitsprojekt einer humanen Weltkultur ein.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 24.01.2011 »Eine wertvolle Lektüre.« Wiener Zeitung, 29.03.2011 Besprochen in: humanismus aktuell, 14/2 (2011), Gerlinde Petzold Newsletter der Giordano-Bruno-Stiftung, 16.04.2011 Zeitschrift für Internationale Freimaurer-Forschung, 15/30 (2013)
  • Christoph Antweiler (Prof. Dr. phil.) lehrt Südostasienwissenschaft an der Universität Bonn. Seine theoretischen Forschungsschwerpunkte sind soziokulturelle Evolution, Kultur-Universalien und lokales Wissen. Seine regionalen Forschungsthemen sind Kognition, Migration und Ethnizität in Indonesien.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-1634-5
DOI: 10.14361/transcript.9783839416341
OCLC-Nummer: 1013941636, 892891007
Titel-ID: 9925177092506463