Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 16 von 5692

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Feindliches Fernsehen : Das DDR-Fernsehen und seine Strategien im Umgang mit dem westdeutschen Fernsehen
Ist Teil von
  • Histoire : 15
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • 1 Inhalt 5 1 Einleitung 7 2 Beobachtung und Wettlauf. Die Vorbereitungs- und Experimentierphase 1950 bis 1955 47 3 Fernsehen für ganz Deutschland. Das reguläre Programm 1956 bis 1959 75 4 Ankunft als Massenmedium. Das DDR-Fernsehen 1960 bis 1969 181 5 Ideologische Konkurrenz in friedlicher Koexistenz. Das DDR-Fernsehen 1970 bis 1979 279 6 Unterhaltung als Alternative. Das DDR-Fernsehen 1980 bis 1989 343 7 Schlussfolgerungen 417 Abkürzungen 433 Kurzbiographien relevanter Persönlichkeiten aus Fernsehen, Hörfunk und Politik 435 Quellen und Literatur 446 493
  • Fernsehen in der DDR war sowohl für die Zuschauer als auch für die Programmmacher mehr als nur das DDR-Fernsehen. Der Blick in den Westen bzw. in seine Fernsehprogramme war allgegenwärtig: Im Osten sah man auch den Westen. Die »feindlichen« Sender machten dem Fernsehen der DDR aber nicht nur die Zuschauer abspenstig, sie setzten mit ihrem Programmangebot auch Maßstäbe und fungierten immer wieder als Messlatte für eigene Leistungen. Claudia Dittmar liefert erstmals eine (ost-)deutsche Fernsehgeschichte von den 1950er bis zu den 1980er Jahren, die auf das Konkurrenzverhältnis beider deutscher Fernsehsysteme fokussiert ist - und damit den Kalten Krieg im Äther rekonstruiert.
  • »Eine enorme Fleißarbeit, die für viele künftige Forscher eine wertvolle Grundlage bietet und dem Leser erlaubt, sich über 400 Seiten hinweg ein eigenes Bild zu machen. [...] Das Buch ist flüssig geschrieben und auch für Fachfremde gut zu lesen, nie hat man das Gefühl, dass die Autorin die sachliche Distanz zum Untersuchungsgegenstand verlässt.« Judith Kretzschmar, www.sehepunkte.de, 12 (2012) »Wer etwas über das Wesen des DDR-Fernsehens erfahren möchte, ist mit diesem Buch ausgezeichnet bedient.« Prof. Dr. Lothar Mikos, tv diskurs, 58 (2011) »Eine umfassende, nicht nur akribisch recherchierte, sondern auch gut geschriebene Darstellung zu den Wahrnehmungen und Strategien des DDR-Fernsehens in der Auseinandersetzung mit dem westlichen Pendant von den Anfängen bis zum Ende der DDR.« Christoph Classen, Rundfunk und Geschichte, 3-4 (2011) Besprochen in: Publizistik, 2 (2011), Klaus Arnold GMK-Newsletter, 5 (2011)
  • Claudia Dittmar (Dr. phil.) ist Fernsehjournalistin und lehrt Medienwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Mediengeschichte und Fernsehforschung.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-1434-2
DOI: 10.14361/transcript.9783839414347
OCLC-Nummer: 900418055, 892890607, 905919049
Titel-ID: 9925177079506463