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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Methoden empirischer Forschung in der Erziehungswissenschaft : Eine Einführung [electronic resource]
Auflage
1st, New ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Empirisch-statistische Forschungsmethoden lösen bei vielen Studierenden der Erziehungswissenschaft nach wie vor Ängste, Vorbehalte oder gar Ablehnung aus. Sie gelten je nach Stimmung und Gesinnung als schwer, überflüssig oder der pädagogischen Realität nicht angemessen - und manchmal auch alles zusammen. Entsprechend wichtig ist es, Lehrveranstaltungen in diesem Bereich inhaltlich und didaktisch so zu konzipieren, dass bestehende Vorurteile zumindest nicht verstärkt, im Idealfall sogar abgebaut werden. Dieses Lehrbuch ist aus langjähriger Lehr- und Forschungserfahrung beider Autoren in unterschiedlichen erziehungswissenschaftlichen Kontexten entstanden und integriert exemplarisch wissenschaftstheoretische Grundlagen, Methoden der Datengewinnung und statistische Analyse. Es orientiert sich konsequent an den heute für alle Studierenden des Faches grundlegenden Kenntnissen und Kompetenzen, reduziert die Darstellung der mathematischen Grundlagen auf das erforderliche Minimum und zeigt anhand von ausgewählten Beispielen die Bedeutung eines ausgebauten Methodensets für pädagogische Fragestellungen unter Berücksichtigung qualitativ orientierter Optionen.
  • Diese kompakte und fundierte Darstellung der Grundkonzepte empirischer Forschung zeigt für Einsteiger Konzepte, Methoden, Fallbeispiele und Hilfestellungen auf. Die praktische Anwendung wird anhand zahlreicher Beispiele aus konkreten Forschungssituationen veranschaulicht. - Jens Walter auf lehrerbibliothek.de
  • Es ist in seiner Struktur klar, logisch und nachvollziehbar aufgebaut und insbesondere gedacht für Studierende zur Aneignung grundlegender empirisch methodischer Kenntnisse, indem die wissenschaftstheoretische Basis nicht ausgelassen werden kann, wenn forschungsorientiert gelehrt und gelernt werden soll. Zudem ist es aus meiner Sicht nicht nur für die Gruppe der Studierenden äußerst erkenntnisreich, sondern auch für diejenigen, die einen konzertierten Einblick in die sozialwissenschaftlichen Grundlagen mit Sensibilisierung für erziehungswissenschaftliche Themen und Fokus auf das deduktiv-nomologische Paradigma nehmen wollen. - Matthias Ritter, in: Erziehungswissenschaftliche Revue 3/2019.
  • Dietmar K. Pfeiffer, Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., Akademischer Oberrat i.R. und langjähriger Lehrbeauftragter am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der WWU Münster. Gründungsmitglied des Brasilien-Zentrums der WWU Münster. Gastprofessor an Universitäten in Brasilien und Chile. Consultant in Evaluationsprojekten und Bildungsentwicklung in Kuba, Mozambik, Sri Lanka und Malawi. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte in den Bereichen empirische Forschungsmethoden, Bildungsökonomie, Sozialindikatoren Lateinamerikastudien.
  • Carsten Püttmann, StD, Dr. phil., Dipl.-Math., Bildungsgangkoordinator für die Fachschule für Sozialpädagogik am Berufskolleg der Marienschule Lippstadt, Vertretung der Professur für Pädagogik der frühen Kindheit an der TU Dortmund, langjähriger Dozent in der Lehrerbildung an den Universitäten Münster, Paderborn und Dortmund, 1. Vorsitzender des Verbandes der Pädagogiklehrer*innen (VdP) e.V. und Mitherausgeber der Reihe "Didaktik der Pädagogik" und "Didactica Nova"; Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte im Bereich der Fachdidaktik der (Sozial-)Pädagogik und empirischen Forschungsmethoden.