Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 6 von 6

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Popkultur und Fernsehen : Historische und ästhetische Berührungspunkte
Ist Teil von
  • Edition Medienwissenschaft : 11
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Popkultur im Fernsehen - Fernsehen in der Popkultur 9 ›The Most Popular Art‹ 27 ›Cherchez la femme!‹ 39 15 Minutes of Fame 55 Expressive Subjekte vor der Kamera 71 Performativität und Format 91 TV-Marken als Strategien in der Popularkultur 107 Autoren im Dschungelcamp oder: »Warum habe ich weniger Minuten als der Pornostar?« 123 Refus aus Kalkül?! 133 »Oder ist das Fernsehen schon wirklicher als wie die Wirklichkeit?« 167 Guru. Superstar. Nickelbrillen-Esoteriker. 189 »Wegen dem sogenannten Popolare sorgen sie nichts« 211 »Die wirkliche Welt auf wirklichen Bildschirmen« 227 »TV-Glotzer« 243 »Man füllt also irgendwie fünf Minuten Bühnenzeit« 265 Popmusik und Fernsehen 283 Zur Not auch die ZDF-Hitparade 303 Autorinnen und Autoren 315 Backmatter 320
  • Die Verzahnung von Fernsehen und Pop(kultur) wurde von der Forschung bislang vernachlässigt. Dabei bedient sich das Fernsehen schon früh popästhetischer Verfahren - und Musiker, Künstler sowie Literaten nutzen bereits seit den 1960ern das Fernsehen für eigene Inszenierungsstrategien, um einer maroden Hochkultur mit einer mediensouveränen Popästhetik zu begegnen. Der Band schließt die Forschungslücke und geht den historischen und ästhetischen Berührungspunkten von TV und Pop nach. Neben einzelnen Pop-Akteuren (Warhol, Schlingensief, Neumeister, Kracht) widmen sich die interdisziplinären Beiträge auch aktuell diskutierten, popaffinen Genres und Entwicklungen (z.B. Poetry Slams, Scripted Reality Soaps, Videoclips sowie Popfeminismus).
  • »Ohne Frage, damit sind einige Einstiege für multimediale Komparatistik für Popmusik im Fernsehen angelegt.« Hans-Dieter Kübler, MEDIENwissenschaft, 2 (2016) »Ein thematisch breit angelegter, informativer Sammelband auf hohem wissenschaftlichem Niveau, der sowohl für eine interessierte Öffentlichkeit als auch für ein wissenschaftliches Fachpublikum eine bereichernde Lektüre darstellt.« Beate Flath, tv diskurs, 76 (2016) »Eine überraschend interessante Publikation zur deutschen Fernsehgeschichte.« Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 21.10.2015 Besprochen in: GMK-Newsletter, 8 (2015)
  • Issued also in print.
  • Stefan Greif (Prof. Dr.) lehrt Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft an der Universität Kassel.
  • Nils Lehnert, geb. 1984, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Kassel und forscht zu literatur-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
  • Anna-Carina Meywirth promoviert und lehrt Literaturwissenschaft an der Universität Kassel.
  • In German.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-2903-X
DOI: 10.14361/9783839429037
OCLC-Nummer: 914433400, 1042125820, 915416862
Titel-ID: 9925177039306463