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Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit : Band 1: Hof und Dynastie, Kaiser und Reich, Zentralverwaltungen, Kriegswesen und landesfürstliches Finanzwesen
Ist Teil von
Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Ergänzungsbände : Band 062, Teil 1 und 2
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
Böhlau Verlag Wien
Band 1. Teilband 1-2. Hof und Dynastie, Kaiser und Reich, Zentralverwaltungen, Kriegswesen und landesfürstliches Finanzwesen (2 volumes)
Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Prof. Dr. Joachim Bahlcke ist Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Stuttgart.
Anette Baumann ist Leiterin der Forschungsstelle der Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung e.V. in Wetzlar.
Axel Gotthard lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Geboren 1940 in München, 1967 Promotion in München, 1969 Doctorat de l'Université in Paris (Sorbonne), 1976 Habilitation in München, 1982 Professor an der Universität Passau, ist seit 1988 o. Professor für Allgemeine und Neuere Geschichte an der Universität Mainz.
Dr. Herbert Haupt, geb. 1947 in Wien, Kulturhistoriker und Verfasser zahlreicher Bücher zur Adels-, Handwerks- und Museumsgeschichte, lebt in Wien.
Seit 2003 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Frühe Neuzeit (Prof. Dr. Rudolf Schlögl) an der Universität Konstanz 1996-2002: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Frühe Neuzeit (Prof. Dr. Rudolf Schlögl) an der Universität Konstanz 1992 bis 1996: Studium u.a. der Geschichte und Altphilologie an den Universitäten Münster und Wien geb. 1971 in Neustadt/Ostholstein
Michael Hochedlinger, geb. 1967, Mag. phil, Dr. phil., Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung (MAS), Bestandsgruppenleiter am Österreichischen Staatsarchiv.
Katrin Keller (geb. 1962) ist Historikerin und promovierte mit einer Arbeit zur Geschichte Leipzigs an der Universität Leipzig. Danach war sie an der Universität Leipzig und am Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden tätig. Im Jahr 1998 habilitierte sie sich in Leipzig
Grete Klingenstein lehrte Allgemeine Geschichte der Neuzeit an den Universitäten Wien und Graz. Ihre Forschungsinteressen umfassen Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft der Habsburgermonarchie im Spannungsfeld der europäischen Großmächte im 18. Jahrhundert. Sie ist wirkliches Mitglied der Österreichischen und Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften.
Geb. 1957 in Wien, Studium der Geschichte und der Politikwissenschaften an der Universität Wien sowie am Institut für Höhere Studien. A.o. Universitätsprofessorin am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Lehre und Vortragstätigkeit an zahlreichen in- und ausländischen Universitäten, in der LehrerInnenfortbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Auslandsstudienaufenthalte in Brest, Paris, Honolulu. Andrea Komlosy arbeitet zu Fragen ungleicher regionaler Entwicklung im kleinräumigen und weltregionalen Maßstab. Die Referenzregionen reichen vom österreichisch-böhmischen Grenzgebiet über die Habsburgermonarchie und ihre Nachfolgestaaten bis zu Fragen der Ungleichheit in der Weltwirtschaft. Sie verbindet eine regionalhistorische Herangehensweise mit einer globalhistorischen Verknüpfung und Einbettung der Regionen in einen weltweiten Interaktionszusammenhang. Zahlreiche Veranstaltungen sowie Museums-, Ausstellungs- und Tourismusprojekten in Niederösterreich sowie im österreichischen-tschechischen Grenzraum. Mitarbeit im Leitungsteam der Globalgeschichte-Studien an der Universität Wien sowie im Doktoratskolleg »Das österreichische Galizien und sein multikulturelles Erbe«, in zahlreichen Arbeitsgruppen, Forschungsprojekten und Herausgeberteams.
Martin Krenn, geb. 1983
Petr Mata ist Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: •Die Habsburgermonarchie und der Wiener Hof im Kontext der Absolutismus-Debatte •Landtage und Landstände in den böhmischen und österreichischen Ländern (1620-1740) •Kultur-, Sozial- und Religionsgeschichte des Adels in der Frühen Neuzeit •Religion und »kirchliche Magie« im »konfessionellen Zeitalter« (katholische CharismatikerInnen
Christian Neschwara ist seit 1984 am Institut für Rechtsgeschichte der Universität Wien tätig, seit 1997 ao. Universitätsprofessor. Er ist Mitglied der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Prof. Dr. Thomas Olechowski lehrt an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.
Eva Ortlieb ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Christine Roll ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der RWTH Aachen.
Martin P. Schennach ist Professor für Rechtsgeschichte am Institut für Römisches Recht und Rechtsgeschichte der Universität Innsbruck, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
Martin Scheutz ist ao. Professor am Institut für Österreichische Geschichtsforschung der Universität Wien.
Dr. Matthias Schnettger ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Universität Mainz.
Christoph Sonnlechner, geb. 1972, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien, 1998 Promotion zum Dr. phil
geb. 1970, Historiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien
Geboren 1961 in Wien, Studium der Wirtschaftsinformatik und Geschichte an der Universität Wien, Tätigkeit in der amtlichen Statistik und im Wiener Stadt- und Landesarchiv, Dozent am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Arbeiten zur historischen Demographie, Stadt-, Banken- und Konsumgeschichte.
Prof. Dr. Thomas Winkelbauer lehrt Österreichische Geschichte an der Universität Wien. Von 2010 bis 2020 war er Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
Renate Zedinger ist Historikerin mit Forschungsschwerpunkt "Lothringische Geschichte im 18. Jahrhundert". Sie ist Mitglied der Académie Stanislas in Nancy/Frankreich.
Michael Hochedlinger, geb. 1967, Mag. phil, Dr. phil., Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung (MAS), Bestandsgruppenleiter am Österreichischen Staatsarchiv.
Petr Mata ist Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: •Die Habsburgermonarchie und der Wiener Hof im Kontext der Absolutismus-Debatte •Landtage und Landstände in den böhmischen und österreichischen Ländern (1620-1740) •Kultur-, Sozial- und Religionsgeschichte des Adels in der Frühen Neuzeit •Religion und »kirchliche Magie« im »konfessionellen Zeitalter« (katholische CharismatikerInnen
Prof. Dr. Thomas Winkelbauer lehrt Österreichische Geschichte an der Universität Wien. Von 2010 bis 2020 war er Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.