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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Dissonanzen in der Deutschlehrerbildung : Theoretische, empirische und hochschuldidaktische Perspektiven [electronic resource]
Ist Teil von
  • Didaktik der deutschen Sprache und Literatur : 1
Auflage
1st, New ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge, die Fragen der Professionalisierung in der Deutschlehrerbildung aus theoretischer, empirischer und hochschuldidaktischer Perspektive in den Blick nehmen. Ausgangspunkt dafür ist die sozialpsychologische Theorie der kognitiven Dissonanz und deren Reformulierungen, in denen Widersprüche und Irritationen als kognitiver Ausgangspunkt für Reflexions- und Bearbeitungprozesse verstanden werden. Damit wird das vieldiskutierte Verhältnis von Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen (u.a. Fachlichkeit, Migration, Digitalisierung in der Lehrerbildung) sowohl fachspezifisch als auch konzeptuell neu konturiert.
  • Carolin Führer ist Professorin für Deutsche Philologie/ Didaktik der deutschen Literatur an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Ihre Forschungsinteressen sind u.a. Erinnerungskulturen, (multimodale) empirisch-qualitative Rezeptions- und Unterrichtsforschung, fachdidaktische Lehrerprofessionsforschung, literarästhetische Erfahrung und Bildung.
  • Felician-Michael Führer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Tübingen School of Education im Arbeitsbereich Professionbezug. Er hat zu Mentoringprozessen in schulischen Praxisphasen promoviert und war als Gymnasiallehrer und Mentor in Bayern und Sachsen tätig.