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Theorie Bilden : 38
1st ed

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Bildung vor Bildern : Kunst - Pädagogik - Psychoanalyse
Ist Teil von
  • Theorie Bilden : 38
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Frontmatter 1 Editorial 2 Inhalt 5 Vorwort 11 1. Bildung, die 19 2. Bilder, die 27 3. Vorbild, das 43 4. Kunst existiert nicht, es sei denn als angewandte 51 5. Angst, die Waffen abzugeben 69 6. Nachträglich unvorhersehbar 107 7. Haut. Berührungssehnsucht, Juckreiz, Schauplatz 131 8. Caravaggios Powerpoint 151 9. Zeige-Stöcke und andere Medien Zur Aggressivität von Medien in der Bildung 161 10. Beachtung der Medialität 181 11. Schnittstellen 199 12. Shirin Neshat: eine »leidenschaftliche Forscherin« 207 13. Einfallende Bilder Was kann Pädagogik gegen Bildung tun? 225 14. Geniale Epigonen. Kunst als Bildungsforschung 249 15. Das zu Lesende 267 16. Berge versetzen, erzählen können 279 17. Berühren, glauben, verinnerlichen 291 18. Liebe, Medium, Schnitt 305 19. Stimmung. Plädoyer für das Transindividuelle 317 Literatur 341 Abbildungen 359 Dank 367 Backmatter 368
  • Vor Kunst findet unfreiwillig Bildung statt - und nicht nur dort. Allerdings kann man sie hier eher bemerken als im Alltag, wo Bilder dauernd einfallen. Dies ist weder zu stoppen noch mit Präzision zu fördern. Die psychoanalytische Erfahrung zeigt jedoch: Eingefallene Bilder können nicht nur bilden, sondern ebenso zu Verhärtungen bis zur Dummheit führen. Der notwendige Schutz durch Einbildungen kann zu einer zu großen Distanz zur Welt, zu eingebildeter Autonomie und Souveränität führen, so dass unbewusste Schutzbilder kaum noch neue Erfahrungen zulassen. In diesem Band geht es ums Durchbrechen und Loslassen, um Enteignung, Verzicht, Umwandlung, Auflösung, Schwingung, Umbau und Vorbilder.
  • »Ein großartiges Diskurs- und Theoriepanorama.« Wolfgang Zacharias, infodienst, 119 (2016) »Zu wünschen bleibt, [...] dass das Buch an pädagogischen Hochschulen im Sinne eines Nachdenkens über die Zukunft für neue Stimmung sorgen könnte.« Silvia Henke, RISS, 1 (2016) Besprochen in: GMK-Newsletter, 12 (2015) treff.punkt, Frühjahr 2016
  • Issued also in print.
  • Karl-Josef Pazzini (Prof. em. Dr.), geb. 1950, ist Psychoanalytiker, Supervisor und Berater. Zuvor hatte er die Professur für Bildungstheorie und Bildende Kunst an der Universität Hamburg inne. Er ist Herausgeber des RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse, im Vorstand der Psychoanalytischen Bibliothek Berlin sowie Mitglied der Freud-Lacan-Gesellschaft Berlin und arbeitet als Analytiker zu den Themen Übertragung, Pornographie, Laienanalyse und Film als Analytiker.
  • In German.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-3277-4
DOI: 10.14361/9783839432778
OCLC-Nummer: 934155529, 960758218
Titel-ID: 9925176959406463