Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 22 von 4979

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Transpositionen des Televisiven : Fernsehen in Literatur und Film
Ist Teil von
  • Kultur- und Medientheorie
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references at the end of each chapters.
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Theatralität und Intermedialität im fernsehen 17 Literarische Fernsehbeobachtung in Frankreich: von Milan Kunderas La lenteur (1995) zu Jean-Philippe Toussaints La télévision (1997) 31 Allegorien des televisiven bei Andrea de Carlo und Mauro Covacich 61 Jugendkultur und fernsehkonsum in den romanen der spanischen generation x 89 Flipping, Zipping, Switching, Grazing: gesammelte literarische kurzgeschichten in zapping von didier daeninckx (1992) 119 Fernsehen - zur »show« gestellt. Tv-Quiz- und spielshows im kinofilm - eine sichtung 143 Invitation to love, oder wie fernsehserien im autorenkino zitiert werden 169 Ein stück brasilianischer soap-reality - die bedeutung und darstellung des fernsehens in fernando meirelles' domésticas 189 Grotesk und ambivalent: über das explizit televisive bei almodóvar 209 Talkshow im theater. Botho Strauss, Hans Magnus enzensberger und Rolf Hochhuth 235 Autorinnen und Autoren 263 Backmatter 265
  • Wie können die Bilder, Töne und Formate des Fernsehens in das Medium der Schrift und des Buches transponiert werden? Was wird aus einer Fernsehserie, was aus Werbeeinschaltungen im für die große Leinwand konzipierten Spielfilm? Was macht das Theater aus einer Talkshow? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, hat dieser Band Literatur- und Medienwissenschaftler aus Deutschland, Österreich und Italien vereint, die sich mit televisiven Elementen in der jüngeren Erzählliteratur aus Frankreich, Spanien und Italien, im deutschsprachigen Theater sowie im US-amerikanischen, französischen und spanischen Film auseinandersetzen.
  • »Höchst lesenswert.« Henning Wrage, [rezens.tfm], 14.12.2011
  • Kathrin Ackermann (Prof. Dr.) lehrt französische und italienische Literaturwissenschaft an der Universität Salzburg.
  • Christopher F. Laferl (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Iberoromanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Salzburg und hat zahlreiche Gastprofessuren in den USA und in Brasilien. Seine Forschungsschwerpunkte sind spanische, hispanoamerikanische und brasilianische Literatur der Frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts, Literatur und Populärkultur und spanisch-österreichische Kulturbeziehungen.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-0938-1
DOI: 10.14361/9783839409381
OCLC-Nummer: 1013941609, 931866271
Titel-ID: 9925176952506463