Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 11 von 11

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Formationen der Mediennutzung III : Dispositive Ordnungen im Umbau
Ist Teil von
  • Formationen der Mediennutzung : 3
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Frontmatter 1 INHALT 5 EINLEITUNG 7 LAUTSPRECHER-PASSAGEN. ZU DEN UMBAUTEN EINES DISPOSITIVS DER MASSENKOMMUNIKATION VOR UND NACH 1945 17 »SUCH A SINCERE, PATRIOTIC VOICE«. LORD HAW-HAW, KATE SMITH UND DIE INTIMITÄT DES RADIOS 43 MODERN TALKING. WIE AUS EINER POLITIK DER REEDUCATION EINE POLITIK DER REORIENTATION WURDE 63 DER ›UNERLÄSSLICH RUHIGE TON‹. UMBAUTEN DER STIMMKULTUR ZWISCHEN 1945 UND 1952 77 »WAS TUN, WENN'S KLINGELT?« HANDY-FERNSEHEN 97 ZUM VERSPRECHEN RADIOPHONER TEILHABE. DER HÖRER HAT DAS WORT (1947-1958) 115 VIDEO. VOM ALTERNATIVFERNSEHEN ZUM MASSENMEDIUM 133 TELE-DIALOG UND DAS >STIMMRECHT< DES MEDIENNUTZERS 147 KONVERGENZEN. UMBAUTEN DES DISPOSITIVS HANDY 169 AUF DEN SPUREN DER MEDIENFORSCHUNG. ZUM PRINCETON RADIO RESEARCH PROJECT 191 MEDIENGESCHICHTE DES MESSENS. ZU DEN UMBAUTEN DER MEDIA-ANALYSE 213 HERAUSFORDERUNGEN DER MEDIENFORSCHUNG DURCH ›NEUE MEDIEN‹ 231 AUTORINNEN 251 Backmatter 253
  • Die dispositiven Ordnungen, in denen die Medien operieren, bilden in ganz entscheidendem Maße die Formen der Nutzung. Es macht z.B. einen wichtigen Unterschied, ob ein Medium im öffentlichen oder privaten Raum genutzt wird, ob es an einen Platz gebunden und fixiert oder transportabel und mobil ist. Besonders prägnant zeigt sich die Bedeutung der dispositiven Ordnung für die Mediennutzung, wenn diese Ordnung verändert, umgebaut oder neu hergerichtet wird. Die Beiträge des Bandes untersuchen in Fallstudien signifikante und exemplarische Transformationen medialer Dispositive im 20. Jahrhundert.
  • Irmela Schneider ist Professorin für Medienwissenschaft an der Universität zu Köln und stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs Medien und kulturelle Kommunikation (Köln).
  • Cornelia Epping-Jäger (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kulturwissenschaftlichen Forschungskolleg Medien und kulturelle Kommunikation (Köln).
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-0867-9
DOI: 10.14361/9783839408674
OCLC-Nummer: 1013940742, 931866882
Titel-ID: 9925176939206463