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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
PopMusicology : Perspektiven der Popmusikwissenschaft
Ist Teil von
  • Kultur- und Medientheorie
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Einteilung 7 Aesthetic Value, Cultural Significance, and Canon Formation in Popular Music 17 Warum wir Populäre Musik mögen und warum wir sie manchmal nicht mögen. Über musikalische Präferenzen, ihre Geltung und Bedeutung in ästhetischen Praxen 38 Pop(Musik)Geschichte(n). Geschichte als Pop - Pop als Geschichte 61 Peter Wicke What's the Difference? Populäre Musik im System des Pop 75 Popularity of Slovenian Popular Music. A Psycho-Social Outline 94 Die Geburt des Pop aus dem Geist der phonographischen Reproduktion 119 Keine Musik ohne Medien, keine Medien ohne Musik? Pop(-kulturwissenschaft) aus medienwissenschaftlicher Perspektive 135 Musikanalyse in der Popmusikforschung. Ziele, Ansätze, Methoden 153 Lesen - Aneignen - Bedeuten: Poptheorie als pragmatische Ästhetik populärer Musik. Der Videoclip Esperanto von Freundeskreis 172 Every Love but True Love: Unstable Relationships in Cole Porter's "Love for Sale" 184 Voices of Prince. Zur Popstimme 201 Das Narrative der Stimme Bob Dylans 220 Orchidee ade: Angewandte Musikwissenschaft als Innovationsforschung für die Musikwirtschaft 241 Popmusik ist lehrbar. Geschichte, Struktur und Ziele des Studiengangs Popmusikdesign an der Popakademie Baden-Württemberg 257 Autorinnen und Autoren 276 Backmatter 282
  • Die gesellschaftliche und ästhetische Relevanz populärer Musik stand lange in deutlichem Missverhältnis zu ihrer mangelnden akademischen Akzeptanz. Das Anliegen, sich der überholten Festlegung auf die kanonisierten ›Meisterwerke‹ westeuropäischer Kunstmusik zu entledigen, wirft daher noch immer eine Reihe ungeklärter Grundfragen auf. Dieser Band stellt Lösungsansätze vor, die neben musikwissenschaftlichen auch medien- sowie kulturtheoretische Perspektiven einbeziehen. Paradigmen der Pop-Geschichtsschreibung werden dabei ebenso verhandelt wie Modelle musikwissenschaftlicher Pop-Analyse sowie Interdependenzen zwischen Popmusik und Wirtschaft.
  • Christian Bielefeldt, Dr. phil., lebt, unterrichtet und forscht in Zürich. Studium in Hamburg, Tätigkeit als Theatercellist, 1994 Gründung von TRE MODI, Ensemble für Alte und Neue Musik. 1998-2000 Stipendiat am DFG-Graduiertenkolleg »Intermedialität« (Siegen). Veröffentlichungen zu Neuer Musik und Filmmusik.
  • Udo Dahmen (Prof.) ist Leiter der Popakademie Mannheim.
  • Rolf Großmann (Prof. Dr. phil.) leitet den Schwerpunkt ((audio)) an der Leuphana Universität Lüneburg. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Medienästhetik der Musik.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-0603-X
DOI: 10.14361/9783839406038
OCLC-Nummer: 1013937503, 931868010
Titel-ID: 9925176906506463