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Autor(en) / Beteiligte
Titel
Transzendentalphilosophie und Person : Leiblichkeit - Interpersonalität - Anerkennung
Ist Teil von
  • Edition panta rei
Auflage
1st ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Includes index.
  • Frontmatter 1 Inhaltsverzeichnis 5 Siglen 9 Einleitung 11 Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele-/Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes 25 Der Leib ist ein Bild des Ich 45 Parallelismus und Transzendentalismus 65 Die transzendentalphilosophische Methode Johann Gottlieb Fichtes und die Leib-Seele-/ Körper-Geist-Dichotomie 93 Zum Begriff des romantischen Mesmerismus als Basis einer neuen ganzheitlichen Anthropologie 111 Die zweite Person 125 Subjektiv, Intersubjektiv, Objektiv 147 Die Strukturen der Intersubjektivität beim frühen Fichte 163 Die transzendentale Interpersonalität und die geoffenbarte Persönlichkeit 179 Zwischen Schiller und Hegel 189 Das Selbstbewusstsein und der Andere 199 Die transzendentale Analyse der Intersubjektivität bei Donald Davidson 211 Das Präreflexive als Bedingung von Selbstbewusstsein in Hinblick auf die Möglichkeit des Anderen 225 Fichtesche Ansatzpunkte für eine Theorie der Interkulturalität 237 Gegenseitige Anerkennung als Grundlage des Rechtstaates: Kant und Fichte 251 Wie sich Philosophen im Grunde anerkennen können 263 Die Entwicklung des Anerkennungsbegriffs bei Hegel 269 »Sie anerkennen sich als gegenseitig sich anerkennend.« 279 Abstrakte Anerkennung 291 Wechselseitige Anerkennung als Grundform der ethischen Gemeinschaft 299 Das andere Anerkennen 313 Hannah Arendts Kategorie des Paria 327 Anerkennung der Kunst - Anerkennung durch Kunst 337 Hegelsche Anerkennung als Prinzip praktischer Philosophie der Gegenwart 351 Sittlichkeit als Reflexivität des Willens 363 Persönlichkeit und Denkfreiheit 377 Pflanze, Tier, Mensch 389 Personalität und praktische Selbstverhältnisse - Systematische Überlegungen zu Fichte, Frankfurt, Taylor und Korsgaard 403 Die politische Bedeutung der Persönlichkeitsbildung 413 Das absolute Wissen als Lebensform und Geschichtlichkeit 425 Die Identität der Person in Schellings ›Weltaltern‹ 441 Anerkennung - Person - Pluralismus 463 Personales Handeln nach der Vernunft 477 Dieter Henrichs Theorie des bewussten Lebens 503 Die Autoren 517 Namenverzeichnis 525 Backmatter 530
  • Leiblichkeit, Interpersonalität und Anerkennung sind zentrale Begriffe einer Philosophie der Person. In einer neuartigen Sichtweise, die sich an transzendentalphilosophischen Ansätzen orientiert, nimmt dieses Buch den Leib zum Ausgangspunkt. Das leibliche Ich wird dabei durch die fundamentale Perspektive auf die zweite Person, das Du, zur Interpersonalität erweitert. In der gegenseitigen Anerkennung der Personen entwickelt sich so die Basis für eine Theorie der Sozialität. Im Begriff der Person konzentrieren sich schließlich diese Facetten und eröffnen den Raum für Ethik, Anthropologie, Kulturwissenschaft und eine systematisch ausgerichtete Transzendentalphilosophie.
  • Besprochen in: Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge, 49 (2008), Monika Roscher
  • Christoph Asmuth (Prof. Dr. Dr. h.ác.), geb. 1962, Lehrstuhlinhaber für Philosophie an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau 2007 Gastprofessur LMU München, 2009 Gastprofessur Basel, 2016-2018 Gastprofessur an der TU Berlin, 2019 Ehrendoktorwürde der Nationalen Pädagogischen Universität Charkiw, 2019 Gastprofessur UERJ Rio de Janeiro, Leitung des Internationalen Forschungsnetzwerks Transzendentalphilosophie/Deutscher Idealismus, seit 2020 Leiter des Forums Religionsphilosophie (Augustana), seit 2020 Summer School für Klassische deutsche Philosophie.
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