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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Inszenierung der Suche : Vom Sichtbarwerden ästhetischer Erfahrung im Tagebuch. Entwurf einer wissenschaftskritischen Grafieforschung
Ist Teil von
  • Theorie Bilden : 9
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Antworten 9 Zur Einführung 11 I. Einleitung: Inszenierung der Suche 17 II. Grafien: Zugang zur Forschung 25 Einleitung: Begründung des qualitativen empirischen Forschungsansatzes 97 1. Methodologische Grundlegung: Rekonstruktion von Eigensinn 102 2. Rekonstruktion der Aufzeichnungspraxis: Teil 1 115 2. Rekonstruktion der Aufzeichnungspraxis: Teil 2 162 3. Grafien als Maßstab der (darstellbaren) Erfahrungen 211 IV. Grafien: Zugang zur kunstpädagogischen Anwendung 225 V. Schluss: Prinzipien der Setzung 255 VI. Literatur 261 Backmatter 289
  • Der Begriff »Ästhetische Erfahrung« gilt zu oft als Chiffre für das Unsagbare. Wie können ästhetische Erfahrungen dennoch kommuniziert werden? Wie kann das zunächst Unsagbare und Fremde darin vorkommen? Mit ihren Aufzeichnungen entwirft Andrea Sabisch eine Methode, die eine individuelle Suche motivieren kann und so Erfahrungen generiert. Die Grafien werden zum Navigationsinstrument, das Erfahrungen organisiert und zugleich eine dynamische Orientierung der Suche visualisiert. Eine wissenschaftskritische Grafieforschung entsteht. Die Methode wird empirisch angewandt, phänomenologisch (Waldenfels), methodologisch (Bohnsack) und pädagogisch verankert.
  • »Im herrschenden Standardisierungsdruck wirft die vorliegende Studie Fragen auf und bietet Denkalternativen. Sie verdeutlicht, wie wichtig es ist, empirische Forschung in unserem Fach nicht nur anzuwenden, sondern von den Besonderheiten unserer Praxis aus auch weiterzudenken und Innovationen zu entwickeln.« Christine Heil, BDK-Mitteilungen, 1 (2008) Besprochen in: KUNST+UNTERRICHT, 317 (2007), Oliver M. Reuter ZQF, Heft 1-2 (2008), Gereon Wulftange Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 3 (2007), Anja Kraus Zeitschrift für Pädagogik, 3 (2008), Jörg Zirfas
  • Andrea Sabisch (Dr. phil.), geb. 1970, lehrt an der Universität Hamburg Kunstpädagogik und Visuelle Bildung. Sie promovierte über die Relation von Aufzeichnung und Erfahrung in Forschungsprozessen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Visuelle Erfahrung, Bildungstheorie, Responsivität, Kunstpädagogik, Zeitgenössische Kunst, Methoden qualitativer Forschung und Wissenschaftskritik.
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